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DRESDEN

Dresden (453000 Einwohner) baut wesentliche Teile seines historischen Stadtbildes, das am Ende des Zweiten Weltkrieges fast vollständig zerstört worden war, wieder auf und entwickelt sich gleichzeitig zu einem europäischen Hightech-Standort.

Zum 800-jährigen Stadtjubiläum im Jahre 2006 wird die barocke Frauenkirche aus den Trümmern des Krieges wieder erstanden sein Fast 50 Jahre lang erinnerte die Ruine als Mahnmal an die Schrecken des Krieges.

Bei Aufbau können rund ein Drittel der originalen Steine weider an ihren ursprünglichen Platz gesetzt werden.

Mit der Nuebebauung der alten Quartiere und der Wiederherstellung historischer Gebäude gewinnt Dresden sein traditionelles Zentrum zurück. Neben prächtigen alten Gebäuden wie dem Taschenberg- und dem Coselpalais enstand auch Avantgardistisches wie das St.-Benno-Gymnasium und der Ufa-Kristallpalast. Wegen ihrer architektonischen Eleganz einst liebevoll „Elb-Florenz“ genannt, pflegt die Stadt ihre barocken Traditionen.

Dresden ist weider ein Touristenmagnet und zählt jährlich rund sieben Millionen Besucher. Bereits 1985 wieder eröffnet wurde die Oper, von Gottfried Semper 1870-1878 im Stil der italienischen Renaissance errichtet. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist das Residenzschloss. Sein Wiederaufbau- aus öffentlichen Mittein finanziert – steht vor der Vollendung. Das Schloss wird künftig als Museum der sächsischen Geschichte und Kultur genutzt.

Einige Stunden haben wir in der weltberühmten Gemäldegalerie verbracht ein unauslöschlicher Eindruck. Vor der “Sixtinischen Madonna” von Raffael kann man stundenlang stehen. Wir sehen uns natürlich auch andere Gemälde an, Meisterwerke vieler italienischer, niederländischer, flämischer, spanischer und älterer Mahler. Später kehrte ich aber zu Raffaels Madonna zurück und stand noch lange vor diesem herrlichen Kunstwerk. Ich glaube, ich habe nie etwas Schöneres gesehen. Und alle diese Kunstschätze konnten zugrunde gehen. Die Hitlerfaschisten versteckten die unschätzbaren Gemälde in feuchten Kellerräumen, und sie waren in groBen Gefahr, restlos zu verderben. Die Sowjetischen Soldaten fanden und retteten sie. Die Bilder wurden restauriert, und nun hängen sie im wiederaufgebauten Zwinger. Im Krieg hat Dresden durch amerikanische Luftangriffe start gelitten. Ganze Stadtteile lagen in Schutt und Asche. In den Nachkriegsjahren baute man die Stadt wieder auf.

WEIMAR

Weimar ist mit der Geschichte der Deutschen Kultur tief verbunden. Es war ja der Mittelpunkt des geistigen Lebens zur Zeit Goetes und Schillers. Beide groBen deutschen Dichter haben in Weimar gelebt. In Weimar entstanden einige von Goethes berühmtesten Werken, so zum Beispiel die endgültige Fassung des „Faust“. Von 1787 bis 1789 und von 1799 bis 1805 lebte auch Friedrich Schiller in Weimar und schrieb hier u.a. seinen „Wilhelm Tell“. Das Goethe – Wohnhaus und Museum, des Goethe – Schiller – Denkmal vor dem alten Theatergebäude, den groBen Park im Zentrum der Stadt mit Goethes Gartenhaus darin, die Goethe – und – Schiller – Gruft – so viel Interessantes sollen wir sehen. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts konzertierte und komponierte Franz List (1811-1886) in der kunstsinnigen Stadt. 1919 wurde hier von Walter Gropius das „Bauhaus“ gegründet, eine Unterrichtsstätte, in der Trennung von Kunst , Handwerk und Technik überwunden werden sollte.

Aber auch das ehemalige KZ Buchenwad, nur wenige Kilometer von Weimar entfernt, wo tausende Häftlige verschiedener Nationen, Kämpfer gegen Krieg und Faschismus zugrunde gingen.




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