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UNIVERSITÄT

(aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie)

Universitäten (vom lateinischen Wort universitas, Gesamtheit) sind Hochschulen, die die Wissenschaften in Forschung, Lehre, Studium und Ausbildung vollständig vertreten, in systematischer Ordnung lehren sowie Bildungsinhalte und Berufsqualifikationen mit den jeweils höchsten Ansprüchen ihres Geltungsbereichs ihren Studenten vermitteln sollen.

Charakteristika und Aufgaben:Prägend für den Begriff der Universität sind seit dem europäischen Mittelalter

1) die Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden,

2) das Recht zur Selbstverwaltung mit der Möglichkeit der eigenständigen Erstellung und Ausführung von Studienplänen und Forschungsvorhaben (Akademische Freiheit),

3) das Privileg der Verleihung öffentlich anerkannter akademischer Grade (zum Beispiel Diplom oder Doktorgrad).

Die ersten Universitäten in Europa entstanden im hohen Mittelalter. Mit dem Aufkommen der Universitäten wurde das Wissensmonopol der Klöster durchbrochen. Dennoch blieb die universitäre Lehre vor allem in Mittel- und Nordeuropa noch bis über den Beginn der Neuzeit hinaus von den geistlichen Orden und dem Klerus dominiert.

Seit der Einrichtung der Berliner Universität im Jahre 1810 (nennt sich seit 1949 Humboldt-Universität) setzte sich auch international das Humboldtsche Modell der Einheit von Forschung und Lehre durch, das besagt, dass die Lehrkräfte zusätzlich zu ihrer Lehrtätigkeit auch Forschung betreiben sollen, damit das hohe Niveau der Lehre erhalten bleibt und den Studenten wissenschaftliche Qualifikationen besser vermittelt werden können.

Im Gegensatz zu anderen Hochschulen zeichnen sich die Universitäten durch einen breiten Fächerkanon aus. Typisch sind die klassischen, schon im Mittelalter eingeführten Fakultäten für Philosophie (Geisteswissenschaften, heute auch die philologischen und historischen Fächer), Medizin, Theologie und Rechtswissenschaften. Dazu kommen die Naturwissenschaften - die bis in die Renaissance als ein Teilgebiet der Philosophie gelehrt wurden, ebenso wie die Mathematik – sowie die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und weitere Arbeitsgebiete.

Andere Hochschulen, die nicht die Bezeichnung „Universität“ führen, beschränken sich dagegen auf Themengebiete wie Technik und Kunst oder gar nur auf einzelne Fächer wie Medizin und Tiermedizin.

· Technische Universitäten bieten zwar eine breite Auswahl an Fächern an, haben aber einen Schwerpunkt in den Ingenieurwissenschaften. Die früheren Hochschulen für Agrarwissenschaft und Forstwissenschaft wurden in der Regel mit klassischen Universitäten zusammengelegt, so dass diese Ingenieurstudiengänge heute an Universitäten angeboten werden.

· Kunsthochschulen sind künstlerische und künstlerisch-wissenschaftliche Hochschulen, die den Universitäten gleichgestellt sind. Darunter fallen neben den Kunsthochschulen im engeren Sinn, deren Fachbereiche die bildende Kunst, die visuelle Kommunikation und die Architektur umfassen, auch die Musikhochschulen, Hochschulen für Schauspielkunst und Filmhochschulen.

· Teilweise werden auch Sporthochschulen wie die Deutsche Sporthochschule Köln als "Sportuniversitäten" bezeichnet.

· Das Konzept der Gesamthochschule, das an mehreren Studienorten in Nordrhein-Westfalen und in Kassel (Hessen) umgesetzt worden war, sah eine Integration der Fachhochschul- und Universitäts-Studiengänge vor, ist aber zurzeit ein Auslaufmodell. Letzte Immatrikulationen waren zum Wintersemester 2005/2006 in Nordrhein-Westfalen möglich. Im Hochschulgesetz von Hessen ist als Zugangsvoraussetzung für die Bachelor- und Masterstudiengänge an Universitäten eine Immatrikulation mit Abitur oder Fachhochschulreife vorgesehen.

Einzigartig, zumindest für Deutschland, ist das Prinzip der FernUniversität Hagen, die ein Studium mit Hilfe von schriftlich an den Wohnort der Studenten zugestelltem Unterrichtsmaterial anbietet (im Gegensatz zur Präsenzuniversität). Dieses Angebot wird meist von Studenten genutzt, die bereits ein Studium absolviert haben, die Familie oder Kinder haben oder schon im Berufsleben stehen. Auch Strafgefangene können an der FernUniversität studieren.

Zunehmend werden aber auch in Deutschland Privatuniversitäten gegründet. Kleinere Stiftungs- und Privatuniversitäten, wie sie traditionell im angloamerikanischen Raum existieren, haben gelegentlich mit dem Problem zu kämpfen, finanziell in zu starke Abhängigkeit von einem bestimmten Sponsor zu geraten. Zudem bilden die Studiengebühren eine weitere Finanzierungsquelle in erheblicher Höhe, was zu einer finanziellen Auslese unter den Studieninteressierten führen kann.

Die deutsche Hochschullandschaft - das sind 88 Universitäten, 138 Fachhochschulen, 46 Kunsthochschulen, 30 Verwaltungshochschulen, 17 Theologische Hochschulen, sechs Pädagogische und eine reine Gesamthochschule. Ausgesprochene Elite-Hochschulen wie in den USA, Großbritannien oder Frankreich gibt es in Deutschland nicht. Vielmehr hat die deutsche Bildungspolitik die Hochschulen seit den siebziger Jahren weiten Bevölkerungsschichten geöffnet. In den 50-er Jahren kamen nur vier Prozent der Studienanfänger aus Arbeiterfamilien, heute sind es etwa 19 Prozent.

Am meisten drängt es die Studenten und Studentinnen in die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (564400 eingeschriebene Studierende im Wintersemester 1995/96), in die Ingenieur- (418000), Sprach- und Kulturwissenschaften (404700). An vierter Stelle der Beliebtheitsskala folgen Mathematik und Naturwissenschaften (280800).

 

1. Von welchem Wort stammt das Wort Universität und was bedeutet es?

2. Wann entstanden die ersten europäischen Universitäten?

3. Was bedeutet das Humboldtsche Modell?

4. Wodurch unterscheiden sich die Universitäten von anderen Hochschulen?

5. Welche Besonderheiten hat die Gesamthochschule?

 

 

BREST

 

Meine Heimatstadt ist Brest. Es ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Weißrusslands. Die Stadt liegt an zwei Flüssen: dem Bug und dem Muchawez. Sie bildet das westliche Tor unserer Heimat.

Brest ist eine alte Stadt. Erstmalig wurde sie in alten Chroniken 1019 erwähnt. Die Archäologen entdeckten auf dem Territorium der Brester Festung die alte Siedlung Berestje. Es gibt eine Legende, die über die Herkunft unserer Stadt erzählt. Ein reicher Kaufmann wanderte mit einem Boot mit seinen Waren durch den Fluss. Plötzlich geriet er in den Sumpf. Mit Mühe gelang es ihm, sein Boot ans Ufer zu bringen. Er bedeckte den Rettungsweg mit Birkenzweigen. Später baute er hier eine kleine hölzerne Kapelle und nannte den Ort Berestje.

Anfang des 11. Jahrhunderts gehörte Berestje dem Kiewer Rus. Später führten litauische und polnische Fürsten an dieser Stelle erbitterte Kämpfe und am Ende des 18. Jahrhunderts wurde Berestje endgültig Russland angeschlossen. Zu dieser Zeit hieß die Stadt Brest-Litowsk. Im 19. Jahrhundert wurde hier zur Sicherung der Westgrenzen Russlands eine Festung erbaut. Sie befindet sich im westlichen Teil der Stadt. Diese Festung gehört heute zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist Stadtwappen Brest.

Meine Heimatstadt ist jetzt mehr als 980 Jahre alt. Das ist die Stadt des ungewöhnlichen Schicksals. Während Nordischen Krieges im Jahre 1706 besuchte Brest Peter I. Nicht einmal waren hier die hervorragenden Feldherren Suworow und Kutusow. Die Stadt erinnert sich an Puschkins Freund den großen polnischen Dichter A. Mizkewitsch und den russischen Dichter A. Gribojedow.

Heute ist Brest ein wichtiges Industrie- und Kulturzentrum unserer Republik. Hier gibt es viele Großbetriebe, solche wie ein Elektromechanikwerk, ein Glühlampenwerk, ein Teppichkombinat, eine Textilfabrik. In Brest gibt es mehr als 30 Mittelschulen, zwei Universitäten, viele Kinos, zwei Theater, ein Kulturpalast, einige Museen: das Heimatmuseum, das Museum der geretteten Kostbarkeiten, das archäologische Museum “Berestje” und das weltberühmte Museum der legendären Brester Festung. Der Kampf in der Festung am Bug ist heute in der ganzen Welt als Beispiel des Massenheroismus gegen den Faschismus bekannt. Am 8. Mai 1965 wurde der Brester Festung den Ehrentitel “Heldenfestung” verliehen. Zu Ehren der Soldaten, die lange Zeit die umlagerte Festung hielten, wurde ein großartiger Memorialkomplex geschaffen. Hier brennt das ewige Feuer zu Ehren der gefallenen und am Leben gebliebenen Helden.

Die Stadt am Bug empfängt herzlich ihre Gäste. Besonders schön ist Brest, wenn Akazien und Kastanien blühen. Meine Stadt liegt mir ans Herzen.

 

1. Wo liegt die Stadt Brest?

2. Welche berühmten Menschen haben Brest besucht?

3. Was ist die wichtigste Sehenswürdigkeit von Brest?

4. Welche Museen hat Brest?

5. Was für einen Titel wurde der Brester Festung verliehen?

 




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