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SEMANTIK

(Polysemie, Synonymie, Antonymie, Homonymie)

Theoretische Fragen:

1. Was ist die lexikalische Bedeutung des Wortes?

2. Die Struktur der Bedeutung. Typen der Bedeutungen.

3. Die Polysemie. Die Homonymie und deren Abgrenzung.

4. Paradigmatische und syntagmatische Beziehungen in der Lexik.

5. Synonyme und Antonyme

6. Hyperonyme/Hyponyme

7. Distribution und Kontext

8. Valenz und Kombinierbarkeit.

 

Praktische Übungen:

Übung 1. Welche Bedeutungen der Wörter werden in diesem Gebrauch aktualisiert?

1) In dem Unternehmen steckt kein guter Zug.

Um fünf Uhr kommt der Zug aus Berlin.

Ein langer Zug bewegt sich zum Ehrenmal.

Ich erkälte mich beim leisesten Zug.

Du hast den 1. Zug beim Schach.

Er tat einenZugaus der Pfeife.

Der Alte lag in den letzten Zügen.

Frank hat einen guten Zug aus der Flasche getan.

Sein Gesicht hat einen höhnischen Zug.

Die Züge der Schrift verraten den Charakter eines Menschen.

 

2) Vor Überraschung konnte er keinen Satz hervorbringen.

Die Arbeiter erfüllten heute drei Tagessätze.

Er leerte sein Glas in einem Satz.

Das neue Buch ist schon im Satz gegeben.

Mit einem Satz sprang er über den Zaun.

Der im Wasser gelöste Zucker gibt keinen Satz.

 

Übung 2. In welchem Gebrauch sind folgende Wortpaare gegenseitig nicht zu ersetzen? Führen Sie typische Kontexte an, in denen die genannten Wörter vorkommen!

 

Z.B.: kräftig –stark; stark – Tee (konzentriert), Regen, Kälte, Schmerzen (heftig, intensiv), Mauer, Bretter (dick), Wille (übertrag. – gefestigt) , Gegner (sehr gut, tüchtig),

kräftig – Wort (derb).

für beide – Mensch, Schlag (mit körperlicher Kraft); Farbe, Licht (von intensiver Wirkung).

 

Doktor – Arzt; rein – sauber;

blass – bleich; (sich) ändern – sich verändern – wechseln.

dunkel – finster;

 

Übung 3. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch Wörter der Überordnung (Hyperonyme):

Z.B.: Er grüßt herzlich seine Mutter, seine Schwester, seinen Neffen - Er grüßt herzlich seine Verwandten.

 

1. Über 100 Bauern dieses Dorfes haben Kühe.

2. Manche Städter decken ihren Bedarf an Kartoffeln, Tomaten und Kohl mit Hilfe ihrer Schrebegärten.

3. Die Sandalen sind ganz kaputt.

4. Ihr Sopran gefällt mir.

5. Die Zyklamen auf dem Fensterbrett standen verwelkt.

 

Übung 4. Ordnen Sie die eingeklammerten Adjektive in aufsteigender Reihenfolge:

Z.B.: Der junge Musiker war begabt, talentvoll, genial.

1) Der junge Musiker war (genial, begabt, talentvoll).

2) Der Wind ist (kalt, kühl, eiskalt).

3) Es regnet (in Strömen, Schusterjungen, stark, leise).

4) Der Bauer war (arm, reich, steinreich, wohlhabend, nicht arm, arm wie eine Kirchenmaus).

5) Das Wasser ist (kochend, heiß, warm, lau, kalt, dem Gefrierpunkt nahe).

6) Jemanden (hassen, Abneigung gegen j–n empfinden, nicht gern haben, lieben, anbeten).

7) Die Alte ist (sehr dick, klapperdürr, ein Gerippe, mager, schlank, beleibt).

8) Das Mädchen ist (gesprächig, schweigsam, geschwätzig, schwatzt ohne Punkt und Komma, schwatzt dem Teufel ein Ohr weg).

 

Übung 5. Geben Sie Antonyme zu den Wörtern in Verbindung mit den eingeklammerten Substantiven an:

Z.B.: wild – ... (Rose/ Pferd); 1) Garten- (Rose); 2) zahm (Pferd).

 

· steigen – ... (Temperatur/ die Röte im Gesicht);

· sanft – ... (Wind/ Schlaf/ Stimme);

· trocken – ... (Hand/ Holz/ Empfang/ Brot);

· verschlossen – ... (Mensch/ Tür);

· tief – ... (Fluß/ Grube/Temperatur/ Stimme/ Mensch);

· roh – ... (Obst/ Edelstein).

 

 

Übung 6. Welche Mittel der Abgrenzung von Homonymen sind hier angeführt:

· Mahl – Mal; Cafe – Kaffee, tot – Tod; wieder – wider, Ware – wahre.

· die See – der See, Die Flur – der Flur, der Schild – das Schild, der Band – das Band.

· Bände – Bänder, Kiefer – Kiefern, Bänke – Banken.

 

 

Übung 7. Gruppieren Sie folgende Wörter in etymologische Wortfamilien und semantische Zweige:

Z.B.: eine Wortfamilie: ziehen, anziehen, Korkenzieher, Beziehung, ausziehen, Zug, Anzug.

Fliehen, fliegen, (sich) flüchten, abfliegen, Flucht, Fliege, Flug, Flügel, geflügelt, flüchtig, Flieger, Fliegerin, Flüchtling, Flüchtigkeit, Ausflucht, Abflug, Ausflug, Geflügel, Flugzeug.

 

Übung 8. Können Synonyme vollständig sein? Welche Verben können in Satzlücken eingesetzt werden?

 

 

wissen – kennen

 

Ich ... vier Arten von Menschen: solche, die etwas ... und..., dass sie etwas... . Das sind gebildete Leute, und ihnen gilt es nachzueifern. Ich ... auch Menschen, die etwas ..., doch nicht..., dass sie etwas... . Diese Menschen schlafen und sie gilt es zu wecken. Und dann gibt es Menschen, die nichts ..., jedoch ..., dass sie nichts ... Ihnen muss man helfen. Und schließlich ... ich Menschen, die nichts ... jedoch auch nicht..., dass sie nichts ... Das sind dumme Menschen, und über sie ist wahrhaftig nichts Gutes zu sagen.

zugrunde gehen – umkommen – totfallen

1. In diesem Gefecht ist er als Held ... 2. Beim Schiffbruch sind 15 Menschen ... 3. Wir wanderten lange durch die Steppe, wir wären vor Hitze beinahe ... 4. Du wirst daran nicht ... 5. Im Krieg war die Stadt ...

lernen – studieren

1. Ein Sprichwort lautet: Probieren geht über Studieren. 2. Ich ... im Hauptfach Mathematik. 3. Der Schüler sollte das Gedicht auswendig ... 4. Nebenbei ... ich noch Polnisch, weil mein Zimmernachbar ein Pole ist. 5. Sie ... Medizin an der Universität.

tun – machen

1. Wie geht es dir? Was ... ihr alle? Und was ... die Arbeit? (H. Fallada). 2. Wer hat den Nutzen, wenn sie warten und nichts ...? 3. Ich ... die Augen immer zu, wenn ich Musik höre. Meinst du, dass sie (die Leute) das auch ... werden? (W. Quendau). 4. Der Advokat ... einen tiefen, glücklichen Atemzug. (H. Mann). 6. Sie werden doch keine Dummheiten ... (H. Mann). 7. Die Arbeit ... ihm Vergnügen. (B. Kellermann). 8. Man müsste den Ofen ..., ohne ihn zu löschen. (E. Claudius).

reden – sagen - sprechen

1. Die junge Ausländerin ... bereits fließend Deutsch. 2. Wollen wir nicht „du“ zueinander ...? 3. Er möchte mir etwas ins Ohr ... 4. Ich habe noch ein Wörtchen mit dir zu ... 5. Die Kunst besteht darin, mit wenig viel zu ... 6. Das kleine Kind kann schon ganze Sätze ... 7. Er ist nicht der Chef und hat hier nichts zu ... 8. Lass doch die Leute ...!

 

 

Übung 9. Beschreiben Sie die Bedeutungsbeziehungen zwischen den Adjektiven in den verschiedenen Kontexten!

bittere Mandeln – bittere Worte; fester Stoff – feste Freundschaft; glatte Wand – glatte Stirn – glatte Manieren – glattes Eis; heller Tag – heller Verstand; schwerer Koffer – schwerer Fall – schwere Prüfung; tiefes Tal – tiefe Trauer – tiefes Gefühl.

 




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