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Antworten Sie auf die Fragen zum Text.

1. In welcher deutschen Stadt stehen die größten Wolkenkratzer Europas?

2. Um welche Bauten geht es?

3. Wer hat den Messeturm projektiert?

4. Welche Tradition wird im Bau des Messeturms fortgesetzt?

5. Was ist Ihnen über Sir Foster bekannt?

6. Was ist für den Engländer beim Bau von Wolkenkratzern typisch?

7. Welches Haus ist höher?

8. Aus welchem Haus hat Sir Foster eine Gartenlandschaft gemacht?

9. Wie viel Baustoffe benötigte man für den Bau der Commerzbank?

10. Wie viel Menschen arbeiten heute im 45 geschossigen Gebäude in Frankfurt-am-Main?

MÜNDLICHER AUSDRUCK

1. In einer deutschen Zeitschrift des Jahres 1978 stand: "Auch optimistische Prognosen fuhren zum Schluss, dass der Anteil an Sonnenenergie am Gesamtbedarf im Jahre 2000 kaum mehr als ein Prozent betragen wird". Hat sich diese Prognose bestätigt? Besprechen Sie das.

 

2. Setzen Sie den Dialog fort:

Eine Studentenkonferenz

Peter: Anna, wohin gehst du? Wir haben heute Unterricht am Nachmittag.

Anna: Ja, das stimmt. Aber heute haben wir eine Studen­tenkonferenz, hast du es vergessen?

Peter: Wo und wann findet diese Konferenz statt?

Anna: In 30 Minuten im Raum 107. Eigentlich ist es eine internationale Konferenz, denn 12 Studenten und 3 Professoren aus Stuttgart nehmen an dieser Konferenz teil. Das Thema der Konferenz ist "Umweltschutz in Deutschland und Russland: reale Lösungen"

Peter: Was du nicht sagst! Ich habe das nicht gewusst, weil ich krank war. Aber das ist sehr interessant, und ich gehe gleich mit.

 

3. Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Problem.

 

Peter: Ich musste die Studenten des ersten Studienjahres der physikalisch-mathematischen Fakultät interviewen. Das Thema des Interviews war : "Könnten wir etwas gegen die Umweltverschmutzung tun?"

Anna: Wie haben diese Frage nicht künftige Ökologen, sondern künftige Ingenieure beantwortet?

Peter: Die meisten dieser Studenten wollen zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß. Zum Beispiel Hans hat so gesagt: Mein Vater muss endlich sein altes Auto verkaufen und ein modernes Auto kaufen, das weniger Benzin verbraucht und einen Katalisator hat. Dann gibt es weniger giftige Abgase.

Anna: Und Mädchen? Haben sie dir ein Interview gegeben? Jungen wollen immer das Auto haben, das ist klar.

Peter: Ja, Carola hatte einen anderen Vorschlag: "Wir müssen öfter das Auto zuhause lassen. Es gibt doch überall öffentliche Verkehrsmittel. Wir können zum Bei­spiel mit dem Zug in die Ferien reisen.

Anna: Du hast Recht. Alle wollen irgendwelche Verkehrsmit­tel haben.

 

 

4. Nennen Sie die zu besprechenden Probleme:

 

In der Konferenz

Vorsitzender: Gestatten Sie mir, unseren zweiten Tag der Konferenz zu eröffnen. Ich schlage vor, unsere Kon­ferenz in Form einer Diskussion fortzusetzen. Wer hat Fragen an unseren Gast aus Stuttgart?

A.: Herr Müller! In Ihrem Vortrag, den Sie gestern gehalten haben, haben Sie uns eingehend über die Teilnahme der BRD an den internationalen Umweltkonferenzen berichtet. 20 Jahre nach der ersten Umweltkonferenz in Stockholm fand 1992 in Rio de Janeiro (Brasilien) die Konferenz der Vereinten Nationen zum Thema "Umwelt" und Entwicklung statt. Im japanischen Kioto besprachen 1997 die Vertragsstaaten Klimaschutz, dann 1999 in Bonn Klimagipfel usw. Das war sehr interessant, aber mich interessiert sehr, was heute Deutschland auf dem Gebiet des Umweltschutzes macht.

Müller: In der BRD ist Umweltschutz in allen Bereichen vorangebracht worden. Wir sind sehr aktiv in dieser Richtung. Die Bundesregierung hat schon ein nationales Klimaschutzprogramm verabschiedet. Die Deutschen wollen den Kohlendioxidausstoβ in unser Land um 25% senken.

В.: Und wie wollen Sie dieses Ziel erreichen?

Müller: Wir wollen den C02-Ausstoß um 70 Millionen Tonnen verringern. Die Regierung hat die Ökosteuer eingeleitet. Das 100 000-Dächer-Photovoltaik- Programm hat die bereits eingeleiteten erfolgreichen Maßnahmen ergänzt.

C: Das 100 000-Dächer-Photovoltaik-Programm, was ist das? Mit diesem Programm wird wahrscheinlich der Energiebedarf von Neubauten weiter gesenkt, stimmt das?

Müller: Ja, Sie haben vollkommen Recht und dabei wird gleichzeitig die Sanierung von Altbauten durchgeführt. Für die Entwicklung umweltschonender Energieformen wie der Brennstoffzelle stellt die Bundesregierung jährlich 100 Millionen Mark zur Verfügung.

С: Klаr. Aber deutscher Verkehr, Autos. Ist hier alles in Ordnung?

Müller: Die deutsche Regierung hat das nicht nur nicht vergessen, sondern auch beachtet eine Senkung der Treibhausgas-Emissionen im Verkehr.

D.: Haben Sie auch ein Programm zur Verbesserung des Verkehrs aufgelegt?

Müller: Die deutsche Regierung vergisst das auch nicht. Deutsche Bahn verbessert ihre Infrastruktur.

E.: Und was macht die Hochschule in dieser Richtung?

 

 

5. Sprechen Sie über das Uljanowsker Landeskundemuseum nach diesem Muster:

Deutsches Museum

Sie: Gehen wir heute ins Deutsche Museum! Es ist nicht nur das größte Museum in München, sondern auch eines der größten in Europa.

Er: Ja, das stimmt! Wunderbares Museum! Alles, was zum ersten Mal in Europa entdeckt und erfunden war, kann man dort sehen.

Sie: Prima! Es hat einer der größten Erfinder Werner von Siemens 1877 gegründet.

Er: Phantastisch! Dieses Museum umfasst die meisten Gebiete der Technik und der Naturwissenschaften. Mich interessieren aber vor allem Motoren und Au­tos.

Sie: Sieh mal! Das ist der erste Dieselmotor. Du kannst ihn

durch Knopfdruck in Bewegung setzen. Super!

Er: Wirklich! Und da ist das erste Automobil. Klasse! Es

sieht komisch aus, nicht wahr?

Sie: Ja, aber es ist sehr hübsch und ganz einmalig!

Er: Nun, genug des Guten! Am nächsten Wochenende

kommen wir noch! Dieser Museumsbesuch macht mir

Spaß. Und dir?

Sie: Mir auch. Prima! Ich bin guter Stimmung!

 




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