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BEDEUTUNGSWANDEL

 

Theoretische Fragen:

1) Bedeutungswandel. Ursachen des Bedeutungswandels.

2) Bedeutungserweiterung und Bedeutungsverengung.

3) Metapher

4) Metonymie

5) Wertsteigerung/Wertverminderung

6) Die Hyperbel und die Litotes.

7) Euphemismus

 

Praktische Übungen:

Übung 1. Bestimmen Sie, ob die fettgedruckten Wörter Metaphern oder Metonymien sind:

1. Pastor Wunderlichs Gesicht aber blieb weiß, fein und aufgeweckt, obgleich er in aller Behaglichkeit ein Glas nach dem anderen trank (Th. Mann). 2. „Und wie ist es denn in Paris?“ fragte er mit ehrfurchtsvoll gesenkter Stimme (B. Kellermann). 3. Als der junge Ingenieur Jacques Gregor, von dem heute ganz Anatolspricht, vor einigen Monaten aus dem Auslande zurückkehrte, wurde seine Ankunft in der Stadt nicht beachtet (B. Kellermann). 4. Der Konsul kam, die Feder hinterm Ohr, aus dem Kontor heraus (Th. Mann). 5. „ Mir ist übel, mir ist verdammt übel!“ Das starke Wort schien ihm geradezu Linderung zu bereiten, mit solcher Inbrust stieß er es hervor (Th. Mann). 6. Die zwei letzten, die richtigen Jahre seines Lebens, gingen so rasch vorbei wie Minuten (A. Seghers). 7. Und man saß nun, gegen 4 Uhr nachmittags, in der sinkenden Dämmerung und erwartete die Gäste... (Th. Mann). 8. „Es war der reine Taifun“, sagte der Kaufmann...(L.Frank). 9. Stelle dir vor, dieser Koroscheck, dieser verrückte Knabe!.. Wenn er im „Russie“ abstieg – nicht eine Krone Kredit würde man ihm geben. Er kannte doch dieses Nest! (B. Kellermann). 10. ...ein altes, zärtliches Ehepaar, das sich vor aller Ohren mit Kosennamen zu benennen pflegte (Th. Mann) 11. Er wandte sich an seine Schwiegertochter... So reichten sich die beiden Generationen die Hände ( Th. Mann). 12. „ Im zweiten Keller rechts, das zweite Fach, hinter dem roten Bordeaux, drei Flaschen“ (Th. Mann). 13. Aus dieser Ehe, so hieß es , entsprossen vier Kinder...(Th. Mann). 14. Er war indessen noch nicht imFeldegewesen und lebte in der beständiger Angst, der Krieg könne zu Ende gehen, bevor die Reihe an ihm käme (B. Kellermann). 15. Nunmehr war die Königliche Hochheit längst verheiratet, hatte drei Kinder (B. Kellermann). 16. Aber der Dicke kam heraus und führte ihn durch einen Hof in einen zweiten Hof, wo er ihm einen Hundezwinger übergab (B. Brecht). 17. ..., die mit Amerika sympathisierten, konnten zwar begreifen, dass der Hof kühl blieb vor ihrem demokratischen Eifer. (L. Feuchtwanger). 18. Wenn Sie mir den wirklichen Grund sagen, mache ich für heute sofort Schluß! (H. Fallada). 19. Er begann abermals die Konstruktion der Logenringe zu studieren, die ihm nicht ganz verständlich war (B. Kellermann). 20. Der Sieg um die Lippen, in den Augen der Schönen war vielleicht um eine Spur satter geworden (L. Feuchtwanger). 21. „Der Korb geht nach Sohle sechs“, erklärte der Vater (B. Kellermann). 22. Er drückte zufrieden den Brustkorb heraus, um das zusammengedrehte Handtuch zu schrubben (A. Seghers). 23. Aber sie hat Glück; nicht die Frau, die meist ein paar freundliche Worte mit ihr wechselt, sondern der Mann mit dem scharfenGesicht, dem dünnlippigen Mund und den kalten Augen öffnet ihr (H. Fallada). 24. Der Intendant erblaßte vor ihrer bitteren Höflichkeit (L. Feuchtwanger).

 

Übung 2. Schreiben Sie aus folgenden Sätzen die Litotes und Hyperbeln aus und geben Sie zu diesen ukrainische Äquivalente an:

1. „ Ei was, Stadt!“ sprach er weiter, „die ganze Welt soll’s erfahren!“ (Br. Grimm). 2. Es dauerte ein paar Sekunden, bevor sie wieder, ohne schwindlich zu werden, über das Geländer blicken konnte (F. Weiskopf). 3. „Papa wird überglücklich sein und Ihnen ewig danken“. „Grüßen Sie Ihren Vater tausendfach“, sagte Fabian (B. Kellermann). 4. „Geplatzt bin ich vor Wut“ (B. Kellermann). 5. Für das Arbeitsamt wohnt Pinneberg bei Meister Puttbrese, heute, morgen, in alle Ewigkeit, ob er nur die Miete zahlen kann oder nicht (H. Fallada). 6. Belloni..., wobei er zweimal um ein Haar gestellt wurde, war durch die Drehtür in das Hotel hineingegangen (A. Seghers). 7. Ich könnte Ihnen kein Elternhaus zeigen, auch wenn wir die ganze Erde umritten (A. Seghers). 8. ...zu guter Letzt kriegten die Trauergäste noch nicht einmal einen Imbiß comme il faut und beklatschten einen bis ans Ende ihrer Tage (F. Weiskopf). 9. Seine flinken Augen sind überall, und mit sicherem Griff hat er eine Handvoll praktisch begabter Arbeiter zu den gleichen Fähigkeiten herangebildet (A. Zweig). 10 Alle Welt weiß, dass er übermorgen auf Urlaub fährt, um über Neujahr wegzubleiben...(A. Zweig).

 

Übung 3. Bestimmen Sie die Abarten folgender lexikalischer Metaphern (nach der Form, Farbe, Funktion usw.):

Schlange, Augapfel, Brustkorb, Scharlach, Karfunkel, Plüschkin, Bergfuß, Feder, Esel, Gans, Nagelkopf, Flügel.

 

Übung 4. Bestimmen Sie die Abarten folgender lexikalischen Metonymien:

vier Wände, ein kluger Kopf, Frauenzimmer, Boston (Tanz), Gulden, das ganze Auditorium, ein Glas trinken, Havanna, Mosel, Mokka.

 

Übung 5. Welche Ergebnisse hatte die historische Entwicklung der angegebenen Bedeutung der Wörter?

 

Wort historische Bedeutung heutige Bedeutung Art des Bedeutungs wandels
Tölpel Dorfbewohner    
gemein allgemein    
List Klugheit    
Aas Speise    
Hochmut Gehobene Stimmung    
fressen aufessen    
Spießbürger Ehrentitel für den Vollbürger, der zum Tragen des Spießes berechtigt und zur Verteidigung der Stadt verpflichtet war    
Marschall Pferdeknecht    
Minister Diener    

 

SEMINAR 3

Theoretische Fragen:

1) Definition der Wortbildung. Typen der Wortbildung.

2) Die Zusammensetzung. Semantisch – syntaktische Klassifikation der Zusammensetzungen.

a. attributive Zusammensetzungen;

b. kopulative Zusammensetzungen;

c. Zusammenrückungen;

d. Zusammenbildungen.

3) Die Ableitung. Wortbildende Mittel: der Ablaut, der Umlaut, die Brechung.

4) Übergang in eine neue Wortart.

5) Die Kürzung.

 

Praktische Übungen:

WORTBILDUNG




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