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1. Die Universität Bremen ist in der Forschung sehr stark.
2. In der Universität studieren die Studenten aus dem Ausland.
3. Die Universität bietet viele Studienmöglichkeiten.
4. Die Masterstudiengänge werden nur auf Deutsch unterrichtet.

 

7. Lesen Sie den Text “Studium mit viel Praxis. Studieren an einer Fachhochschule.”

Das Studium an einer Fachhochschule (FH) oder an einer Hochschule für Angewandte (praktisch, nicht theoretisch) Wissenschaften, wie die FHs immer häufiger genannt werden, boomt. Mehr als 796000 Studierende waren zum Wintersemester 2012/13 an einer FH in Deutschland eingeschrieben.

Dafür gibt es viele gute Gründe: Die Ausbildung ist oft praxisnӓher als an den Universitäten. Die Gruppen in Vorlesungen und Seminaren sind kleiner. Auch das gesamte Studi­um ist kürzer. Zudem kommen viele Dozenten aus Unternehmen (Firma, Organisation). Ihre Praxiserfahrung ist gut für den Unterricht. Kein Wunder also, dass ein Studium an der FH auch für internationale Studenten immer interessanter wird: Rund zehn Prozent aller FH-Studenten kommt aus dem Ausland.

Polina Girsh ist eine von ihnen. Die Russin schloss ihr Studium an der westsibirischen Universität Kurgan mit Diplom in den Sprachwissenschaften (Philologie) ab. Nun belegt sie an der staatli­chen Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) in der ostdeutschen Stadt Leip­zig den Masterstudiengang General Management. „In den Seminaren gibt es kleine Gruppen und die Professoren kennen uns persönlich", sagt die Studentin. Eine anonyme Atmosphäre in den Hörsälen gibt es an ihrer FH nicht. Zudem ist der Unterricht sehr pra­xisnah. Allerdings hat sie den Eindruck, dass der Unterricht auch anspruchsvoller ist als an Universitäten, sagt die 24-Jahrige. Die Zufriedenheit mit den FHs zeigt sich auch in Umfragen. Demnach sind 62 Prozent der Studierenden an den FHs mit den Bedingungen zu­frieden, an den Universitäten nur 55 Prozent.

Die HTWK Leipzig ist mit rund 6400 Studierenden die größte FH im Bundesland Sachsen. 790 der Studenten, also etwa zwölf Prozent, kommen aus dem Ausland. Das ist etwas mehr als im bundesweiten Durchschnitt. Ein besonderer Flair (Atmosphäre) ist auf dem Campus der Hoch­schule zu spüren. „Die Hochschule ist sehr international", sagt Polina Girsh

Für Polina gab es einen weiteren Grund, an einer FH zu studieren: die Hoffnung auf einen guten Job. Absolventen der FH sind begehrt. Von den 1,5 Millionen Ingenieuren in Deutschland können 58 Prozent einen FH-Abschluss vorweisen. Auch der finanzi­elle Verdienst (Bezahlung) ist gut. Die Einstiegsgehälter beispielswei­se von Ingenieuren und Wirtschaftswissenschaftlern un­terscheiden sich kaum von denen der Universitätsabsol­venten. Polina Girsh hofft nach ihrem FH-Studium auf ei­nen interessanten Job. Und sie hat schon ein klares Ziel: „Ich möchte gerne bei einem internationalen Konzern Karriere machen."


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