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Aufgaben zum Text 1.

Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Wie heißen die Wintermonate?

2. Wie ist das Wetter im Winter?

3. Wie sind die Tage im Winter?

4. Wann ist der kürzeste Tag?

5. Wie sind die Nächte im Winter?

6. Wann werden die Tage wieder länger?

7. Was ist im Winter weiß?

8. Womit sind die Dächer der Häuser bedeckt?

9. Wie sind die Flüsse und die Seen im Winter?

10. Wer muss im Winter hungern?

11. Wie helfen die Kinder den Vögeln?

2) Sehen Sie auf das Bild. Beschreiben Sie das Wetter am Wintertag. Erzählen Sie über die Beschäftigungen der Kinder im Winter. Die Vokabeln unter dem Bild helfen Ihnen dabei.

3. Text 2 Frühling

Die Frühlingsmonate sind der März, der April und der Mai. Im Frühling wird es warm. Eis und Schnee schmelzen unter den warmen Strahlen der Frühlingssonne. Überall fließen lustige Bäche. Die Tage werden immer länger und länger. Der Himmel ist oft blau. Das Wetter ist sehr schön. Manchmal regnet es, aber wenn der Regen aufhört, scheint wieder die Sonne am Himmel. Die Vögel kommen zurück und singen nun wieder im Laub der Bäume. Auf den Wiesen und in den Gärten blühen die Frühlingsblumen.

Aufgaben zum Text 2

1)Bestätigen Sie oder verneinen Sie.

1. Im Frühling ist es warm.

2. Im Frühling schneit es oft.

3. Überall fließen Bäche.

4. Die Tage werden immer kürzer.

5. Die Vögel fliegen nach dem Süden.

6. Auf den Wiesen blühen Frühlingsblumen.

2) Sehen Sie auf das Bild. Beschreiben Sie das Wetter und die Natur am Frühlingstag. Die Vokabeln auf dem Bild helfen Ihnen dabei.

 

Text 3

Sommer

Die Sommermonate sind der Juni, der Juli und der August. Im Juni geht die Sonne sehr früh auf. Sie geht auch spät unter. Am 22. Juni ist der längste Tag des Jahres. Im Sommer wird es noch wärmer als im Frühling. Der Juli ist der wärmste Monat. Die Sonne strahlt den ganzen Tag. Das Wetter ist herrlich. Besonders schön ist es in einem Dorf oder sonst wo auf dem Lande. In der Stadt aber ist es dagegen schwül und heiß. Man bleibt nicht gerne in der Stadt, man fährt lieber aufs Land. Man ist an diesen heißen Tagen gern am Fluss oder am See. Viele fahren auch an die See. Man badet und liegt in der Sonne. Die Kinder fangen Fische und Libellen. Andere gehen in den Wald nach Beeren und Pilzen oder laufen aufs Feld, wo schon Feldblumen blühen. Sie pflücken sie und machen schöne Blumensträuße und Kränze daraus. Manchmal, wenn es besonders heiß ist, zieht ein Gewitter herauf. Dann blitzt, donnert und regnet es sehr stark, aber nicht lange. Ein Gewitter hört gewöhnlich schnell wieder auf. Im Juli werden die Tage wieder allmählich kürzer. Im August sind die Nächte schon viel länger als im Juli.

 


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  1. Text 3. WESEN UND AUFGABEN DER WIRTSCHAFT




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