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Bilden Sie Minidialoge.

M u s t e r: A hat gehört, dass B etwas von seinem Verwandten geerbt hat.

A: Ich habe gehört, dass du etwas von deinem Verwandten geerbt hast.

B: Ja, das stimmt. Vor kurzem ist ein Verwandter von mir in Amerika gestorben und hat mir eine Million Dollar vermacht.

 

A hat gehört, dass ein Bekannter bei B übernachten möchte.

irgendein Unbekannter hat sich nach B erkundigt.

ein Verrückter B angerufen hat.

ein gefährlicher Gefangener befreit wurde.

das Gepäck vieler Mitreisenden verloren gegangen war.

A hat erfahren, dass der Verlobte von B die Hochzeit verlegt hat.

ein Bekannter von B sie/ihn ins Theater einlädt.

der Vorsitzende des Vereins krank ist.

man in diesem Buch Tatsachenberichte des im Kriege

Überlebenden lesen kann.

 

10. Wie kann der Alltagsstress abgebaut werden? Hier sind ein paar gute Tipps!

a. Bilden Sie von den angegebenen Verben Partizipien und substantivieren Sie sie. Geben Sie den Personen entsprechende Ratschläge. Gebrauchen Sie dabei das im Kasten angeführte Redematerial.

Als… muss man/kann man… Ich denke… müssen/können/dürfen… Es ist wünschenswert, wenn… müssen/können/dürfen…

M u s t e r: Partizip I: frieren – ein warmes Bad nehmen frierend – der Frierende Es ist wünschenswert, wenn Frierende ein Bad nehmen können.

Partizip II: erkranken – das Bett hüten erkrankt – der Erkrankte Als Erkrankter muss man das Bett hüten.

Partizip I:reisen – sich nach den Sitten und Bräuchen des Ziellandes informieren lassen; vorsitzen – sich taktvoll und intelligent verhalten; toben – die Wut zu unterdrücken versuchen; träumen – die Realität nicht außer Acht lassen; zuhören – den Gesprächspartner anschauen; heranwachsen – tolerant zu den Eltern sein; schweigen – sich mehr unterhalten, sich nicht zurückhalten;

Partizip II:anstellen – den Kunden nötige Auskünfte erteilen; bestehlen – die Polizei rechtzeitig benachrichtigen; begeistern – dieses Gefühl in passenden Situationen demonstrieren; ausgleichen – Vernunft beim Streit erbringen; erschrecken – tief einatmen, durch die Nase ausatmen, sich entspannt zurücklehnen; deprimieren – die Seele baumeln lassen; entschließen – nicht übertreiben.

b. Die Menschen sind unterschiedlich. Einige haben Stress im Beruf, Ärger zu Hause, andere fühlen sich müde oder unglücklich. Alle haben ab und zu mal eine Krise. Sammeln Sie in der Gruppe mehr Eigenschaften, die eine gestresste Person charakterisieren können und stellen Sie einen Ratgeber zusammen. Präsentieren Sie ihn im Plenum.

11. Erläutern Sie die folgenden Aussagen.

1. In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hier und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt (unbekannter Autor). 2. Es gibt keine trockene Wissenschaft. Es gibt nur trockene Gelehrsamkeit und trockene Gelehrte (J.W. Goethe). 3. Es gibt viele Bestohlene, wenig Diebe. (unbekannter Autor) 4. Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein (S. Gautama). 5. Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden (R. Luxemburg). 6. Wessen Herz mit Liebe erfüllt ist, der ist stets ein Gebender (A. Augustinus). 7. Erlebend sind wir Angeredete; denkend, sagend, handelnd, hervorbringend, einwirkend vermögen wir Antwortende zu werden (M. Buber).

 

TESTEN SIE SICH!

 

I. Wählen Sie die richtige Variante.

 

1. Mit dem Suffix -(e)nd wird (a) das Partizip I, b) das Partizip II) gebildet. 2. Ohne Präfix ge- bilden das Partizip II die Verben auf a) -el, b) -ieren, c) -en. 3. Das Partizip I reflexiver Verben wird (a) mit dem Reflexivpronomen, b) ohne Reflexivpronomen) gebraucht. 4. Das Partizip II reflexiver Verben wird a) mit dem Reflexivpronomen, b) ohne Reflexivpronomen gebraucht. 5. Das Partizip I transitiver Verben hat eine a) aktivische, nicht abgeschlossene, gleichzeitige Handlung, b) aktivische, abgeschlossene, vorzeitige Handlung, c) passivische, abgeschlossene, gleichzeitige oder vorzeitige Handlung. 6. Das Partizip II transitiver Verben hat eine a) aktivische, nicht abgeschlossene, gleichzeitige oder vorzeitige Handlung, b) aktivische, abgeschlossene, vorzeitige Handlung, c) passivische, abgeschlossene/nicht abgeschlossene, gleichzeitige oder vorzeitige Handlung. 7. Attributiv kann (a) das Partizip I, b) das Partizip II, können c) beide Partizipien) gebraucht werden. 8. In der undeklinierbarer Form treten die Partizipien als (a) Attribute, b) als Adverbialbestimmung der Art und Weise) auf. 9. Mit der Partikel zu wird (a) das Partizip II, b) das Partizip I) gebraucht. 10. Das Partizip mit zu bildet man von a) intransitiven Verben, b) transitiven Verben, c) intransitiven und transitiven Verben. 11. Das Partizip mit zu bezeichnet a) eine Möglichkeit, b) eine Notwendigkeit, c) eine Möglichkeit oder eine Notwendigkeit. 12. Das Partizip mit zu kann die Struktur (a) „sein + zu + Infinitiv“, b) „haben + zu + Infinitiv“) ersetzen. 13. Das erweiterte Attribut wird von (a) dem Partizip I, b) dem Partizip II, c) von beiden Partizipien) gebildet. 14. Die erweiterten und nicht erweiterten Partizipien, die attributiv gebracht werden, lassen sich in (a) einen Objektsatz, b) einen Attributsatz, c) einen Temporalsatz) umformen. 15. Substantivierte Partizipien sind männlichen oder weiblichen Geschlechts, wenn sie (a) abstrakte Begriffe, b) Personen) bezeichnen. 16. Substantivierte Partizipien sind sächlichen Geschlechts, wenn sie (a) abstrakte Begriffe, b) Personen) bezeichnen. 17. Substantivierte Partizipien werden als (a) Adjektive, b) Substantive) dekliniert. 18. Das substantivierte Partizip sächlichen Geschlechts wird stark dekliniert, wenn a) es ohne Begleitwort oder mit dem Begleitwort, das nicht deklinierbar ist, steht, b) es mit dem deklinierbaren Begleitwort gebraucht wird.

 




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