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Johann Heinrich Pestalozzi

Johann Heinrich Pestalozzi war ein Schweizer Pädagoge und Schulreformer der Anschauungspädagogik. Er wurde am 12. Januar 1746 in Zürich in der Schweiz und starb am 17. Februar 1827 mit 81 Jahren in Brugg.

In 1780 waren die Dorf- und Armenschulen Gefängnisse für Kinder. Die Schulmeister zählten zu den niedrigsten Berufen. Oft waren es verarmte Handwerker oder kranke Soldaten, die mit Schlägen den Kindern das ABC beizubringen versuchten, obwohl sie selbst kaum lesen und schreiben konnten.

Pestalozzi aber ging einen neuen Weg, er entwickelte eine neue Unterrichtsmethode: die erste Lehrerin ist die Mutter, so sagte er, und der Lehrer in der Schule kann nur ihr Stellvertreter sein. Wie die Mutter den Kindern einfache Dinge erklärt, so muss auch der Lehrer von Dingen ausgehen. Rechnen beginnt nicht mit «Zahlen», sondern mit Äpfeln und Nüssen. Geographie beginnt nicht mit der Landkarte, sondern mit der Betrachtung der Schweizer Berge. Schritt für Schritt muss der Lehrer vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten.

Nach Pestalozzi gehören zur Erziehung nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen, sondern auch Zeichnen, Malen und Musik, Sport und Spiele und praktische Tätigkeiten, die aufden Beruf vorbereiten. Verstand, Hand und Herz gleichzeitig zu bilden, dies war sein Grundsatz.

Pestalozzi wusste, dass Wissen und Können den Armen hilft, sich selbst zu helfen. Wissen und Können sind aber auch nötig, wenn man anderen helfen will. Die Erziehung der Kinder zu Sittlichkeit, zu Hilfsbereitschaft und Hilfsfähigkeitwar sein höchstes Ziel.

Seine Ideen und seine Methode aber verbreiteten sich über die Welt. Der preußische König Friedrich Wilhelm III. und sein Staatsrat Wilhelm von Humboldt gründeten in ihrem Land «Volksschulen», und Schüler Pestalozzis lehrten dort seit 1812 nach der neuen Methode. Sein Schweizer Schüler und Lehrer schreibt: «Pestalozzi hat den europäischen Schulwagen umgekehrt und in ein neues Geleise gebracht».




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