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Gute Erfahrung

Mein Onkel hat mir empfohlen, in Deutschland zu studieren. Er lebt seit vie­len Jahren in der Stadt Brandenburg und hat gute Erfahrungen mit den Deutschen gemacht. Ich glaube, dass ein Studium in Deutschland gute Möglichkeiten bietet. Bevor ich nach Dessau kam, habe ich ein Jahr in Vietnam studiert. Dort musste ich jedes Semester 500 Euro Studiengebühren zahlen. In Sachsen-Anhalt ist das Studium kostenlos. Die Hochschule in Dessau ist außerdem für ihren Designstudiengang bekannt. Das Studium ist allerdings sehr zeitintensiv. Mit meinen Kommilitonen komme ich gut zurecht (gute Kontakte haben).

Ngocduc Huinh, 24 Jahre, aus Vietnam, absolviert an der Hochschule Anhalt in der ostdeutschen Stadt Dessau seinen Bachelor im Fach Design

Die eigene Meinung zählt

Ich habe ein Stipendium bekommen, was mir ermöglicht, an einer europäischen Uni zu studieren. Für Deutschland habe ich mich entschieden, weil die Hochschulen gute Masterprogramme für mein Fach anbieten - besonders Leipzig. Ich habe vorher ein Jahr in den USA Russisch unterrichtet. Deshalb vergleiche ich oft die deutschen mit den amerikanischen Studenten. Die deutschen Studenten sind kritischer als die amerikanischen. Die eigene Meinung zählt hier mehr. Das finde ich sympathisch. Aber das Verhältnis (Kontakt) zu den Dozenten ist in Deutschland formeller. Niemand käme auf die Idee, seinen Professor zu duzen („Du“ sagen). In den USA ist das üblich. Bisher gefällt es mir sehr gut in Leipzig.

Nadezda Panchenko, 25 Jahre, aus Russland, macht an der Universität Leip­zig ihren Mas­ter in Ameri­kanistik

Viele Wahlmöglichkeiten

Ich habe schon mein Abitur auf einer deutschen Schule absolviert. Da lag es nahe, in Berlin zu studieren. Ich bin mir sicher, dass ich später als Bauingenieur in Deutschland mehr verdiene als in Polen. Am Anfang fiel es mir schwer (Schwierigkeiten haben), den Vorlesungen zu folgen, aber jetzt habe ich mich an das hohe Niveau gewöhnt. Ich finde es super, dass ich im Studium so viele Wahlmöglichkeiten habe. Außerdem bin ich froh, dass ich als Hilfskraft an der Uni arbeiten kann. Es fiel mir nicht schwer, Kontakte zu meinen deut­schen Kommilitonen zu knüpfen. Man­che Klischees haben sich aber bestätigt: Viele Deutsche sind sehr ordentlich und nicht beson­ders spontan.

Lukasz Jaszwinski, 21 Jahre, aus Polen, studiert an der Technischen Universitдt Berlin Bauingenieur­wesen




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