МАРК РЕГНЕРУС ДОСЛІДЖЕННЯ: Наскільки відрізняються діти, які виросли в одностатевих союзах
РЕЗОЛЮЦІЯ: Громадського обговорення навчальної програми статевого виховання ЧОМУ ФОНД ОЛЕНИ ПІНЧУК І МОЗ УКРАЇНИ ПРОПАГУЮТЬ "СЕКСУАЛЬНІ УРОКИ" ЕКЗИСТЕНЦІЙНО-ПСИХОЛОГІЧНІ ОСНОВИ ПОРУШЕННЯ СТАТЕВОЇ ІДЕНТИЧНОСТІ ПІДЛІТКІВ Батьківський, громадянський рух в Україні закликає МОН зупинити тотальну сексуалізацію дітей і підлітків Відкрите звернення Міністру освіти й науки України - Гриневич Лілії Михайлівні Представництво українського жіноцтва в ООН: низький рівень культури спілкування в соціальних мережах Гендерна антидискримінаційна експертиза може зробити нас моральними рабами ЛІВИЙ МАРКСИЗМ У НОВИХ ПІДРУЧНИКАХ ДЛЯ ШКОЛЯРІВ ВІДКРИТА ЗАЯВА на підтримку позиції Ганни Турчинової та права кожної людини на свободу думки, світогляду та вираження поглядів
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KAPITEL 5KAPITEL 4
Während des Fluges wird Maria immer ernster und nervöser. Jedenfalls glaubt Müller das. „Aber vielleicht ist es auch nur eine Berufskrankheit, ich sehe immer irgendetwas Merkwürdiges“, denkt er. „Maria, wollen wir zusammen essen gehen, heute Abend oder morgen?“ „Ich möchte gerne, aber …“ „Ach komm, wir haben uns so lange nicht gesehen …“ „Ja, ich möchte wirklich, aber ich weiß nicht, ob ich kann.“ Maria ist sehr ernst, ihre Stimme klingt nervös. „Ich rufe dich im Hotel an, wenn ich kommen kann.“ „Ruf mich auf jeden Fall heute Abend an. Hier ist die Nummer vom Hotel. Um acht, o.k.?“ Müller schreibt die Telefonnummer des Hotels auf ein Stück Serviette. Nach der Landung in München verabschieden sie sich. „Wo fährst du hin? Wir können zusammen in die Stadt fahren. Ich nehme ein Taxi. Ich begleite dich bis ans Ende der Welt!“ „Ach Helmut! Nein, ich komme nicht mit in die Stadt. Man erwartet mich. Danke. Mach's gut!“ „Also bis heute Abend. Tschüs!“ „Tschüs Helmut“, sagt Maria, wieder mit ernster Stimme.
KAPITEL 5
„Warum war sie plötzlich wieder so ernst und nervös?“ denkt Müller, wenn er ins Taxi steigt. „Warum hat sie keine Zeit? Wir haben uns fast zwanzig Jahre nicht gesehen, und sie hat keine Zeit!“ Im Hotel nimmt er eine Dusche, zieht sich um und geht dann zu seinem Kunden. Der Textilfabrikant Peter von Hacker ist ein großer, schlanker Mann um die fünfzig. Er hat einen beigefarbenen Sommeranzug an, sein Gesicht ist von der Sonne gebräunt. „Guten Tag, Herr Müller. Schön, dass Sie schon da sind. Setzen Sie sich bitte.“ Peter von Hacker erklärt sein Problem. Er soll seine Tochter suchen, ein Mädchen von 20 Jahren, das mit einem italienischen Schlagersänger verschwunden ist. Offensichtlich mag Herr von Hacker keine italienischen Schlagersänger. Herr von Hacker gibt Müller noch einige Informationen und Adressen von Freunden seiner Tochter. Sie sprechen über das Honorar, dann muss Herr von Hacker zu einer Modeschau in den „Bayerischen Hof“, das beste und eleganteste Hotel in München. Helmut Müller hat keine Lust, jetzt zu arbeiten. Er möchte lieber ein bisschen spazieren gehen und nimmt die U-Bahn zum Odeonsplatz. Von dort aus geht er an der Universität vorbei zum Englischen Garten. Überall liegen dort die Münchner im Rasen und genießen die Sonne. Einige erfrischen sich im Eisbach. Müller geht weiter zum Chinesischen Turm. Dort gibt es einen wunderschönen, riesengroßen Biergarten. Hier war er oft mit seinen Freunden und natürlich mit Maria. Er holt sich eine Maß Bier und eine Brezel und betrachtet die vielen Menschen um ihn herum. Touristen aus Amerika, aus Japan, aus allen europäischen Ländern und natürlich auch viele Münchner, die wie er den Samstag Nachmittag hier genießen. Gegen 19.00 Uhr geht er an der Isar entlang zurück zu seinem Hotel. 5. A) Merken Sie sich bitte!
Alle deutschen Flüsse sind Feminina: die Isar, die Donau, die Mosel.
ABER! Der Rhein, der Main, der Neckar, der Inn B) Welche deutschen Flüsse kennen Sie noch? Suchen Sie auf der Karte! Auf welchen Flüssen stehen solche deutschen Städte wie Berlin, Dresden, Frankfurt (es gibt zwei Frankfurts in Deutschland), Mainz, Bonn, Hamburg, München, Stuttgart C) Setzen Sie den richtigen Artikel ein!
1. Er geht an …. Isar entlang. 2. Er fährt an … Elbe. 3. Bonn liegt an … Rhein. 4. Wir erholen uns an … Weser. 5. Sein Freund wohnt in Frankfurt an … Oder, und seine Freundin wohnt in … Frankfurt an … Main. 5. Welche Städte liegen an … Spree. 6. Durch welche Staaten fließt … Donau? 7. Er möchte an … Neiße gehen. 8. … Mosel ist der Nebenfluss von … Rhein. Er arbeitet gern in München. Er hat Angst vorm Fliegen. Sie ist seine einzige Mitarbeiterin. Bea wohnt auch in Berlin. Er hat in München studiert. Sie ist seine Sekretärin. Sie hat für ihren Chef ein Ticket nach München im Reisebüro besorgt. Er trinkt gern Bier. Er liebt niemand außer Maria. Er ist Privatdetektiv. Er bleibt in München zwei Tage. Sie findet den Beruf einer Sekretärin bei einem Privatdetektiv aufregend.
Du kennst ihn gut. Ich sehe ihn oft im Fernsehen. Herr von Hacker hat ihn angerufen. Sie hat ihn lange nicht gesehen. Ihr Sohn bewundert ihn. Du hast ihn uns vorgestellt.
7. Erinnern Sie sich bitte an die Regel und an den Inhalt des Kapitels. Wozu hat Herr Müller (keine) Lust? Äußern Sie Ihre Meinung! Gebrauchen Sie dabei diese grammatische Struktur! Ich habe (keine) Lust, heute/jetzt etwas zumachen. Sich mit Maria unterhalten, zu seinem Kunden gehen, die Tochter seines Kunden suchen, eine Modeschau im Hotel „Bayerischer Hof“ besuchen, viel arbeiten, ein bisschen spazieren gehen, im Rasen liegen und die Sonne genießen, in einem Hotel sitzen, ein Maß Bier und eine Brezel holen, den Samstag Nachmittag genießen, an den Auftrag denken, sich in einer Schwimmhalle erfrischen.
9. A) Sehen Sie bitte in die Tabelle aus der Übung 3!
Beschreiben Sie Herrn von Hacker! Beschreiben Sie seine Tochter! Beschreiben Sie den Auftrag von Herrn Müller. Die Wörter unten helfen Ihnen! Es können verschiedene Kombinationen auftreten.
Verschwunden sein, Jahre alt sein, ein Schlagersänger aus Italien, nicht mögen, keine Information haben, Angst um j-n haben, entführen, suchen, finden, nach Hause bringen, helfen, vielleicht, möglich, weggelaufen sein, ein bestimmtes Honorar vereinbaren; gegen Honorar arbeiten, über das Honorar mit j-m sprechen, keinen Kontakt zu jm haben ,… B) Sie sind Journalist und schreiben einen kleinen Zeitungsartikel über Herrn von Hacker und seine verschwundene Tochter! Der Plan hilft Ihnen!
Überschrift: Wer? Was? Seit wann? Wo zuletzt gesehen? Aussehen? Melden bei…. Lesen Sie im Anhang die Zeitungsannonce aus der Süddeutschen Zeitung vom 21./22.11.1989.
Lesen Sie unten die Anzeige über eine vermisste Person!
C) Sie sind Moderator und machen eine Reportage im Fernsehen über Herrn von Hacker und seine Tochter! 10. A) Welche Sehenswürdigkeiten der Stadt München nennt man in diesem Kapitel? Welche Sehenswürdigkeiten aus dem Text sieht man auf den Fotos unten? Einige kennen Sie schon von früher.
12. Sie kommen in ein Hotel. Gestalten Sie das Gespräch zwischen Ihnen und dem Empfangschef/der Empfangsdame! Die Tabelle unten hilft Ihnen!
Guten Morgen/Tag/Abend! Mein Name ist…/ ich heiße … ein Einzel/Doppelzimmer reservieren/ buchen selbst/ über jemanden Bei Ihnen/ in Ihrem Hotel/ durch ein Berliner Reisebüro/per Internet Moment mal/ einen Augenblick Im Gästebuch/Computer nachsehen/nachschlagen/prüfen Sind Sie Kongressteilnehmer?/ ich bin privat/geschäftlich hier, aber Wie schreibt man Ihren Namen? / Buchstabieren Sie Ihren Namen bitte/Wiederholen Sie bitte Ihren Namen! Füllen Sie das Anmeldeformular aus/ Tragen Sie sich bitte ein Sie haben das Zimmer Nummer …/ Hier ist Ihr Zimmerschlüssel. Zimmer … Vielen Dank den Koffer/das Gepäck/ die Reisetasche aufs Zimmer bringen
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