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Rechtzeitig anfangen

Je früher man anfängt, desto besser. Natürlich soll man nicht übertreiben, aber diese Gefahr ist sicher gering; normalerweise fängt man zu spät an. Am Anfang der Vorbereitung stehen vier Fragen:

- Was wird in der Prüfung verlangt?

- Was kann ich davon bereits?

- Welches Wissen fehlt mir also noch?

- Was will und was kann ich davon noch lernen?

 

Hat man sich das ohne Illusionen, aber auch ohne falschen Pessimiusmus gefragt, dann versucht man möglichst objektiv zu schätzen, wie lange man für das Lernen braucht. Und die dabei erhaltene Zeit verdoppelt man dann.

Warum verdoppeln? Ganz einfach: Man unterschätzt den Arbeitsaufwand stets erheblich. Außerdem braucht man unbedingt eine Sicherheitsreserve, weil ja bekanntlich immer etwas dazwischen kommt. Zudem soll man vor Prüfungen nicht im höchsten Tempo lernen (womöglich elf Stunden täglich), denn das ruiniert die Nerven so, dass man sein Wissen nachher gar nicht mehr anbringen kann. Und schließlich muss man mit dem Lernen nicht nur rechtzeitig anfangen, sondern auch das andere tun:

Rechtzeitig aufhören

Das Hervorholen von Wissen wird nämlich gestört durch Lernprozesse, die erst kurze Zeit vorher stattgefunden haben. Solche Störungen können manchmal sogar ganz erheblich sein.

Lernt man z.B. fünf Minuten vor einer Prüfung noch etwas (oder versucht es wenigstens), so kann es durchaus vorkommen, dass man danach in der Prüfung praktisch nichts mehr weiß von dem Stoff, obwohl man ihn eigentlich schon völlig beherrscht hatte. Das Gehirn ist dann nämlich mit dem Verdauen des zuletzt Gelernten völlig ausgelastet.

Je näher eine Prüfung kommt, desto weiter weg muss man deshalb das Lernmaterial verbannen. Eiserne Regel für alle schriftlichen Prüfungen (und natürlich auch für größere mündliche): am Tag der Prüfung wird kein Buch mehr angerührt! Bei größeren Prüfungen sollte man auch am Tag davor nichts mehr tun. Je bedeutender eine Prüfung ist und je größer das verlangte Wissen, desto früher sollte man mit dem Lernen aufhören.

Dieses Aufhören erfordert natürlich eine gewisse Überwindung. Kurz davor fallen einem ja immer noch so viele Dinge ein, die man unbedingt lernen müsste. Aber das ist Unsinn. Dieses Lernen in letzter Minute bringt nicht nur kaum etwas ein, weil man schon zu nervös ist; es ist auch meist gar nicht mehr so wichtig, wie man sich in seiner Aufregung einbildet. Aber vor allem schadet es viel mehr, als es nützt.

Das wirksamste Mittel zu verhindern, dass einem am lezten Abend einfällt, was man eigentlich alles noch zu lernen hätte, wurde schon genannt: Man muss sich rechtzeitig fragen:




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