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Ein Krokodil und kein Telefon

 

Karin Stern, 33, wohnt in Frankfurt. Sie ist Sozialarbeiterin und Hobby-Fotografin. “Ich brauche keinen Luxus, keinen Geschirrspüler und keinen Computer. Ich rauche nicht und trinke keinen Alkohol. Geld brauche ich nur für meine Kameras, mein Fotolabor und für Filme. Der Rest ist nicht so wichtig. “Das stimmt: Ihr Bad ist eigentlich ein Fotolabor und ihr Schlafzimmer ein Fotoarchiv.

Bernd Klose, 42, lebt in Freiburg. Er ist Reporter. Deshalb ist er selten zu Hause. Seine Wohnung hat nur ein Zimmer. Es gibt eine Matratze und einen Schreibtisch. Möbel findet Bernd nicht wichtig. “Ich brauche drei Dinge: den Computer, das Motorrad und das Mobiltelefon.“

Jochen Pensler, 21, studiert in Leipzig Biologie. Sein Zimmer ist ein Zoo. Zurzeit hat er 6 Schlangen, 26 Spinnen, 14 Mäuse und 1 Krokodil. Aber er hat kein Telefon und kein Radio. Einen Fernseher hat er auch nicht. „Ich höre keine Musik und ich brauche keine Unterhaltung. Nur Bücher brauche ich unbedingt und meine Tiere. Tiere sind mein Hobby und sie kosten viel Zeit.

Normalerweise hat jeder Mensch eine Wohnung oder ein Haus, aber Linda Damke nicht. Sie ist 27, Musikerin, und hat ein Segelboot. Das ist ihr Zuhause. „Andere Leute brauchen ein Haus oder eine Wohnung und einen Wagen, ich nicht. Mein Segelboot bedeutet Freiheit. Im Sommer bin ich in Deutschland oder in Frankreich, im Winter in Griechenland. “Lindas Leben ist spannend, aber nicht sehr bequem. Die Kajüte hat wenig Platz. Es gibt ein Bett, einen Tisch, ein paar Kisten, einen Mini-Kühlschrank und einen Gaskocher. Mehr braucht sie nicht.

 

1.Lesen Sie die Texte mit Hilfe des Wörterbuches!

2.Nennen Sie die Equivalente in der Muttersprache:

 

der Geschirrspüler die Schlange das Tier

der Rest die Spinne die Unterhaltung

das Motorrad die Maus der Wagen

das Ding der Fernseher das Segelboot

 

3. Setzen Sie das passende Wort ein:

1. Karin Stern ist … von Beruf. 2. Bernd Klose lebt in … .3.Jochen Pensler studiert in Leipzig … .4.Linda Damke hat ein … .5.Bernd Klose braucht drei Dinge: … . 6. Im Winter ist Linda Damke in … .

4.Beantworten Sie die Fragen!

1. Wozu braucht Karin Stern Geld? 2. Was ist ihr Bad und ihr Schlafzimmer? 3. Was hat Bernd Klose in seiner Wohnung? Was braucht er? 4. Welche Tiere hat Jochen Pensler zu Hause? 5.Hat er zu Hause ein Telefon, ein Radio, einen Fernseher? 6. Welches Möbel gibt es in Lindas Segelboot?

 

5. Geben Sie den Inhalt in der deutschen Sprache (in der Muttersprache) wieder!

6. Sie wollen Ihr eigenes Haus haben. Wie stellen Sie sich Ihre Zimmer vor? Gebrauchen Sie den angegebenen Wortschatz!(wichtig, brauchen, eine Wohnung, ein Wagen, das Möbel, einrichten)

6. Petra macht Einkäufe

 

Petra wohnt nicht weit vom neuen Warenhaus und möchte heute einige Einkäufe machen. Sie braucht einen Mantel, ein Kleid und Laufschuhe.

Sie weiß, dass im neuen Warenhaus findet man alles, was man braucht. Im ersten Stock des Warenhauses verkauft man bunte Handtaschen, Koffer, elegante Handschuhen. Den zweiten Stock besuchen die Frauen besonders gern. Hier kann man Kleider, Blusen, Röcke, Hemden, Hosen kaufen. Auch Uhren gibt es hier in großer Auswahl: Wanduhren, Wecker und Armbanduhren.

„Bitte, was wünschen Sie?“ fragt die Verkäuferin. Petra wählt einen roten Mantel, der ihr gut steht. Ihr gefallen die Farbe und die modische Linien. Solche Mäntel sind jetzt große Mode.

Dann geht Petra in den zweiten Stock, um ein Kleid zu kaufen. Hier kauft sie ein festliches grünes Kleid. Das Kleid ist toll! Und der Preis ist nicht so hoch. Petra fällt ein, dass sie hohe Schuhe braucht.

Und wo ist die Schuhabteilung? Auch hier im zweiten Stock. Petra will grüne Schuhe, die zum Kleid passen, kaufen. Aber leider gibt es solche Farbe nicht.

Petra weiß, dass ihrer Mutter grün nicht gefällt. Die Mutter sagt natürlich: „Ein grünes Kleid ist geschmacklos! Besser ein dunkles strenges Kostüm und eine weiße Bluse ! Das ist festlich und elegant!“

Aber Petra hat ihren eigenen Geschmack und will originell aussehen. Diese hässliche Kostüme und Blusen sind nicht für sie.

Bald ist Petra zu Hause. Und zu Hause erinnert sie sich an die Laufschuhe. Petra hat vergessen, sie zu kaufen. Aber das ist keine Katastrophe! Eine Katastrophe kommt am Abend, als die Eltern ihre Einkäufe sehen. Die Eltern haben doch keinen modernen Geschmack!

 

1. Lesen Sie den Text mit Hilfe des Wörterbuches!

2. Nennen Sie die Equivalente in der Muttersprache!

 

das Warenhaus - …. das Kleid - ….. einfallen - ……

der Stock - …… die Hose - ….. gefallen - …..

die Abteilung - ….. die Schuhe - ….. passen - ….

3. Setzen Sie das passende Wort ein!

 

1. Petra …. alles, was sie braucht 2. …. besuchen die Frauen besonders gern.

3. „Bitte, was …. Sie?“ fragt die Verkäuferin. 4. Der Mantel …. gut. 5. Es gibt solche … nicht. 6. Petra will … aussehen.

4.Beantworten Sie die Fragen!

 

1. Was braucht Petra? 2. Was für ein Mantel kauft sie und warum? 3. Welche Farbe zieht Petra vor? 4. Was gefällt ihrer Mutter? 5. Was hat Petra vergessen zu kaufen? 6. Warum kommt eine Katastrophe am Abend?

 

5. Geben Sie den Inhalt in der deutschen Sprache (in der Muttersprache) wieder!

 

6. Sie wollen eine neue Kleidung kaufen. Erzählen Sie ,welche und warum? Gebrauchen Sie den angegebenen Wortschatz! (eigenen Geschmack haben, originell aussehen, kaufen, toll, festlich, passen)

 

 

7.Sind Piercings und Tatoos schön?

Natalie ist 20 Jahre alt und ist mehrmals gepierct. Sie hat auch ein Tattoo am Oberarm:„Mein Tatoo habe ich zwei Jahre. Das Bild habe ich mit dem Tätowierer gezeichnet. Solches Bild ist das einzigste auf der Welt. Ich wollte zuerst einen Panter haben. Aber das ist zu einfach! Ich wählte ein abstraktes Motiv. Man kann darin sehr viele Formen sehen. Manche finden, es sieht wie ein Vogel aus. Tatoos sind für mich Körperkunst.

Meine Eltern finden es schrecklich. Meine Kusine hat ihre Tatoos, einen Delfin und einen Stern, aufgemalt. Sie experimentiert mit Henna. Henna-Tatoos findet sie toll, weil sie nicht ewig sind. Aber ein richtiges Tatoo will meine Kusine auch gern haben . Die Mutter erlaubt leider ihr keine echten Tatoos und auch kein Piercing.

Aber Piercing ist toll! Es ist eine extreme Form von Individualismus. Mit Piercing gehöre ich zur Menschenmasse nicht. Ich bin doch eine Persönlichkeit. Warum darf man die Ohrringe tragen und die Ringe in der Nase und im Bauch nicht? Das ist Quatsch!

Meinen Nasenring bekam ich mit 14 Jahren. Später kamen der Bauchnabel-Stecker und das Zungenpiercing. Mein Vater war etwas schockiert, als er meinen Nasenring sah. Er dachte, dass der Nasenring aufgeklebt ist. Er findet diese Mode schlecht. Ich finde einfache Schönheit langweilig. Durch Piercing wird Schönheit interessant. Das ist ein persönlicher Körperschmuck. Piercing ist so ähnlich wie das Tragen von Ohrringen.“

Die Ärzte sagen, dass Piercing und Tatoos gefährlich sind. Viele Piercer sind keine Ärzte. Man kann Probleme haben. Man kann krank werden.

 

Sport

Meine Freundin Carola interessierte sich für Sport nie. Ich eigentlich auch. Morgens sprach ich mit ihr per Telefon. Dabei lagen wir beide im Bett mit einer Tasse Kaffee. Frühsport kam nicht in Frage! Sport ist Mord! Mit rotem Gesicht durch den Park joggen? Mit dem Tennisschläger bei heißem Wetter springen? Nein! Lieber gemütlich im Park spazieren oder Kaffee im Cafe trinken!

Eines Morgens rief ich sie an und konnte nicht erreichen. Auch am nächsten Morgen. Was ist los? Ich konnte nichts verstehen. Ich stand auf, duschte und frühstückte. Was sollte ich tun?

Ich ging durch den Park spazieren und sah plötzlich ich Carola. Ist das meine Freundin? Ich konnte sie nicht erkennen. Sie trug einen Jogginganzug. Ihre neuen Laufschuhe waren super! Wo kaufte Carola sie? Wollte Carola wirklich joggen? Warum sieht sie dann auf die Uhr? Wartete sie vielleicht auf jemanden? Mich hat Carola nicht gesehen. Was sollte ich tun?

Zwei Tage später ging ich an einem Sportplatz vorbei. Carola stand dort mit einem Tennisschläger in der Hand. Diesmal trug sie ein Tenniskleid. Das war schick! Ihre Frisur war auch elegant wie das weiße Kleid. Sie wartete wieder auf jemanden. Dann lief sie diesem jemandem entgegen. Wer war das? Auf diese Frage fand ich keine Antwort. Das war eine Detektivgeschichte!

Später interessierte sie sich für Pop-Gymnastik und Badminton, Schwimmen und Skifahren. Und gestern Abend rief sie mich selber an und sagte: „Ich besuche jetzt ein Fitnesscenter.“

Wie kann man das verstehen? Ich meine, Carola ist ein Modesportfan. Vielleicht muss ich auch Sport treiben? Dann wähle ich bestimmt Golf. Golf ist was Elitäres. Oder Schach? Das Schachspielen trainiert den Intellekt. Dabei brauche ich nicht zu laufen. Das ist eine Idee!

 




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