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DER LEHRERBERUF

 

Die wichtigste Aufgabe der heutigen Schule ist die allseitige Entwicklung einer solchen Persönlichkeit, die sich ständig weiterbilden kann. Deshalb braucht unsere Schule gut ausgebildete Lehrer. Das Wort „Lehrer“ sagt aber zu wenig über die gesamte Funktion des Lehrers aus. Nicht nur lehren, Kenntnisse erteilen ist heute die Aufgabe des Lehrers. Immer mehr treten die Aufgaben der Erziehung des Menschen in den Vordergrund. Heute ist das Wort „Pädagoge“ (Kinderführer) angebrachter, jemand, der das Kind führt, den Menschen der Zukunft formt.

Der Lehrerberuf verlangt gründliche Fachkenntnisse, nur so kann der Lehrer seine Schüler für sein Fach gewinnen und ihnen umfassendes Wissen vermitteln. Andererseits kann ein Lehrer eine noch so gute Ausbildung haben, sein Fach noch so gut beherrschen, – wenn er die Kinder nicht auch liebt, werden sie ihn nicht achten und anerkennen. „Von einem Lehrer wird eine lebendige Liebe zu seinem Amte gefordert, ohne welche der Unterricht wenig fruchtet,“ sagte Diesterweg.

Die Kinder lieben – das bedeutet nicht nur schöne Worte machen und ihnen über den Kopf streichen. Liebe zum Kind heißt – mit dem Kind zusammenleben, sich mit ihm freuen und mit ihm leiden. Diese Liebe schließt auch Strenge und Gerechtigkeit ein. Ein guter Lehrer kann leicht Kontakt zu den Schülern herstellen, kann sich in die Lage seiner Schüler versetzen. Ein guter Lehrer interessiert sich für die Probleme seiner Schüler, er hat Verständnis für sie. Ungerechtes Verhalten und ungenügendes Verständnis für die Probleme des Kindes sind meist die Gründe für Konflikte zwischen Lehrer und Schüler.

Der Lehrerberuf verlangt bestimmte Charaktereigenschaften, wie Kinderfreundlichkeit, Geduld, Güte, Fleiß. Die wichtigste Charaktereigenschaft eines Lehrers ist jedoch Geduld, der Glauben an das Kind. Lernen ist oft ein schwieriger Prozess. Der eine erfasst alles im Fluge, alles fällt ihm leicht. Der andere braucht mehr Zeit, um alles zu verstehen. Darum ist es die heiligste Pflicht des Lehrers, den Schüler zu verstehen und ihm geduldig zu helfen.

Ein guter Lehrer ist immer konsequent, freundlich, ausgeglichen, geduldig und keinesfalls launisch und gereizt. Für einen Lehrer ist es auch wichtig, flexibel und tolerant zu sein, den Schülern mit Achtung und Höflichkeit zu begegnen, korrekt aufzutreten.

An den Lehrer werden also hohe Anforderungen (pädagogische, methodische, psychologische, charakterliche) gestellt. Er soll nicht nur ein guter Pädagoge, Erzieher, sondern auch ein guter Psychologe sein. Ein Lehrer soll seinen Beruf nicht oberflächlich ausüben, nicht nur ein Stundengeber sein. Die Arbeit muss dem Lehrer und das Lernen den Schülern Spaß machen. In den Augen der Kinder muss der Lehrer ein Meister seines Faches sein, ein Objekt der Bewunderung und des Staunens, kurz, ein richtiger Wundertäter.

Jede Gesellschaft braucht gute Lehrer. Sie vertraut den Lehrern ihre Zukunft, d. h. ihre Kinder an. Die Lehrer erziehen die neue Generation zu gebildeten, kreativen, innovativen, hilfsbereiten, ehrlichen, kontaktfreudigen, arbeitsamen, verantwortungsvollen Menschen. Das ist keineswegs ein leichter, sondern ein außerordentlich verantwortungsvoller Beruf, zu dem man berufen sein sollte. In diesem Beruf ist vieles vereint: die Kunst des Schauspielers, die Aufmerksamkeit des Arztes, die Meisterschaft des Redners.




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