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ВІДКРИТА ЗАЯВА на підтримку позиції Ганни Турчинової та права кожної людини на свободу думки, світогляду та вираження поглядів



Stil der Wissenschaft

Stil der Presse und Publizistik

Stil der Alltagsrede

Stil der schönen Literatur

Die in der deutschen Sprache der Gegenwart real existierenden funktionalen Stile können hier nur in ihren Grundzügen beschrieben werden. Denn eine detailierte Ausführung würde der Rahmen der vorliegenden Lehrhilfe sprengen. Daher kann im weiteren nur versucht werden, gerade die sprachlich-stilistischen Merkmale (Stilzüge) eines jeden Redestils darzulegen, die seine funktionale Spezifik bewirken, d.h. die Wesensmerkmale, die die einzelnen funktionalen Stile gegeneinander abgrenzen.

 

Der Normbegriff in der deutschen Stilistik.

Sprachnormen und Stilnormensind mit einander auf engste verbunden. Die Trennung geschieht nur aus wissenschaftlichen Zwecken. Der Übergriff ist die Norm. Die Norm ist ein Schnittpunkt von linguistischen und außerlinguistischen Faktoren. Die Norm ist natürlich eine innersprachliche Erscheinung. Sie wird aus dem Sprachgebrauch abstrahiert. Dabei müssen wir unterscheiden: A) die Zeit als außerlinguistischen Faktor. Z.B: Im 18-19 Jh. War gebräuchlich „Bist du im Hotel abgestiegen?“. Jetzt ist das ein Archaismus. B)Norm und Nation, so ist es, z.B in Österreich die Norm „ich bin gestanden, gegessen“, in der Schweiz statt „sich versammeln“ – „sich besammeln“. C)Norm und Sprachschicht.So, gebraucht man inSchweizerdeutsch mehr umgangssprachliche Ausdrücke in allen Stillen. In Österreich – mehr dialektale Wort und Wendungen. D)Norm und stilistische Gebrauchswert. Es gibt stilistisch neutrale und stilistisch markierte Größen. Das Wort „das Angesicht“ zwingt in einem bestimmten Kontext zu gebrauchen: „im Angesicht der Gefahr“, „das teurere Angesicht des Vater“, * „wasch dir das Angesicht“. Z.B „Geduld aufbringen“, „das Schiff wurde aufgebracht“ – das gebrauchen die Seemänner und dass heißt „das Schiff wurde gestoppt und kontrolliert“.

 

5. Der Begriff „Stilfärbung“ und ihre Arten.

6. Der Begriff „Stilmittel“. Die Einteilung der Stilmittel in Gruppen.

Das Problem der stilistischen Differenzierung des deutschen Wortschatzes.




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