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DER GENITIV

 

Der Kaufmann ging in die Wohnung des Freundes. – Die Uhr ist in der Tasche seines Mantels. – Die Straßen der Stadt waren dunkel.

 

Singular Plural
maskulin neutral feminin  
des Schülers des Zimmers der Schwester der Schüler
des Freundes des Kindes der Tochter der Kinder
meines Freundes meines Kindes meiner Tochter meiner Töchter
Wessen Buch ist das? Das ist das Buch des Kindes. Wessen? Fragt nach dem Genitiv (bei Personen)

 

Übung 1: Ergänzen Sie den Genitiv!

1. Der Kaufmann hat ein Geschäft. Ich gehe oft in das Geschäft _ _.

2. Das Auto gehört meinem Onkel. Manchmal fahre ich mit dem Auto _ _.

3. Die Stadt hat viele Straßen. Wir gehen gern durch die Straßen _ _.

4. Die Zigaretten gehören meinem Vater. Ich rauche die Zigaretten _ _ nicht.

5. Unser Haus hat einen Garten. Ich liebe den Garten _ _.

6. Meine Kinder haben Freunde. Ich begrüße die Freunde _ _.

7. Ihr Zimmer hat ein Ofen. Meine Putzfrau heizt den Ofen _ _.

8. Das Haus hat einen Balkon. Der Balkon _ _ ist über der Haustür.

9. Er ist Student an der Universität München. Er besucht die Vorle­sungen _ _.

10. Der Zug fährt um 9 Uhr ab. Ich warte auf die Abfahrt _ _.

11. Unsere Eltern besuchen uns morgen. Der Besuch _ _ macht uns Freude.

12. Unsere Freunde haben die Telefonnummer 23 45 67. Wir wählen die Nummer _ _.

 

Übung 2: Kennen Sie Ihre Familie?

1. Ich bin der Sohn mein_ Eltern und der Bruder mein_ Schwester.

2. Die Bruder mein_ Vater_ und mein_ Mutter sind meine Onkel.

3. Die Schwestern mein_ Vater_ und mein_ Mutter sind meine Tanten.

4. Die Töchter mein_ Onkel_ und mein_ Tante sind meine Kusinen.

5. Die Brüder mein_ Kusinen sind meine Vettern.

6. Der Vater mein_ Vater_ und der Vater mein_ Mutter sind meine Großväter.

7. Die Frauen mein_ Großväter sind meine Großmütter.

8. Dort steht ein Mann. Der Vater dies_ Mann_ ist der Sohn mein_

Vater_. Mein Vater hat nur einen Sohn und keine Tochter. Wer ist der Mann?

 

DAS PRÄTERITUM (IMPERFEKT)

 

I.

Ein Kaufmann machte einmal eine Reise. Er mietete sich ein Zimmer. Abends machte er einen Spaziergang. Da hörte er plötzlich Schritte. Ein Mann eilte um die Ecke und faßte ihn am Mantel.

 

a) sagen b) antworten
ich sag-t-e -t-e ich antwort-et-e -et-e
du sag-t-est -t-est du antwort-et-est -et-est
er sag-t-e -t-e er antwort-et-e -et-e
wir sag-t-en -t-en wir antwort-et-en -et-en
ihr sag-t-et -t-et ihr antwort-et-et -et-et
sie sag-t-en -t-en sie antwort-et-en -et-en

 

Übung 3: Bilden Sie das Präteritum!

1. Frau Meier wohnt in Berlin. 2.Walter lehnt die Zigaretten ab. 3. Hans studiert in München. 4. Er sucht dort ein Zimmer. 5. Er besucht einen Freund. 6. Er gratuliert ihm zum Geburtstag. 7. Wir wünschen ihm viel Vergnügen. 8. Sie zählen Ihr Geld und kaufen ein Geschenk. 9. Die Frau räumt das Zimmer auf und heizt den Ofen. 10. Die Frau vermietet das Zimmer. Es kostet 100 Euro. 11. Ich zahle die Miete sofort und hole meine Koffer vom Bahnhof. 12. Er kauft noch einen Sessel und stellte ihn auf den Teppich.

 

Der Mann hatte seine Uhr noch. Er brachte die Uhr des Mannes zur Polizei. Er kannte die Stadt nicht und konnte den Weg zur Polizei schwer finden.

 

Merken Sie! InfinitivPräteritum

bringen brachte

denken dachte

kennen kannte

 

3.

Der Kaufmann rief zornig: „Geben Sie mir die Uhr!“ Der Mann erschrak und gab sie ihm. Der Kaufmann war zufrieden und ging weiter. Im Hotel fand er aber seine Uhr. Da schlief er schlecht und war sehr unzufrieden.

Am nächsten Tag stand er früh auf, ging zur Polizei und brachte die Uhr zurück.

 

geben rufen gehen  
ich gab ich rief ich ging -
du gab-st du rief-st du ging-st -st
er gab er rief er ging -
wir gab-en wir rief-en wir ging-en -en
ihr gab-t ihr rief-t ihr ging-t -t
sie gab-en sie rief-en sie ging-en -en

 

Übung 4: Bilden Sie das Präteritums!

1. Der Kaufmann steigt in Frankfurt aus und geht zu seinem Freund. 2. Die Freunde sitzen zusammen und trinken ein Glas Wein. 3. Der Kaufmann ist müde und geht bald nach Hause. 4. Ein Mann kommt ihm entgegen. 5. Der Kaufmann sieht den Mann nicht und stößt mit ihm zusammen. 6. Er bleibt stehen und sieht auf die Uhr. 7. Das Haus meines Vaters ist in der Gartenstraße. 8. Wir gehen oft zu meinem Vater. 9. Wir bleiben auf der Terrasse, oder wir gehen in den Garten. 10. Die Wohnung meiner Eltern ist sehr schön. 11. Wir sitzen oft zusammen um den Tisch; die Sessel sind sehr bequem. 12. Auf dem Boden liegt ein Teppich, an der Wand hängt ein Bild von Picasso. 13. Ich lade Erika zum Abendessen ein. 14. Sie kann leider nicht kommen; sie ißt mit ihrer Freundin zu Abend. 15. Dann geht sie ins Kino.

 

Übung 5: Setzen Sie den Text: „Zwei Studenten in München” ins Präteritum! Bitte beginnen Sie:

 

Vor vielen Jahren studierte Robert in München... .

 

1.

Eine Lebensgeschichte: Früher hatte ich keine Zeit.

Ich hatte Geld, ein Auto, ein Haus.

Ich war verheiratet und hatte Kinder.

Und ich hatte Freunde, viele Freunde.

Nie hatte ich Zeit. Aber ich hatte keine Zeit.

3.

Ich war Schauspieler. Dann war ich Politiker.

Ich hatte Erfolg. Da hatte ich Macht.

Ich war berühmt. Ich hatte ein Flugzeug

Ich hatte viele Termine- und viele Telefone.

In Rom und Paris, 4.

In London und Hollywood Aber dann hatte ich Pech!

5.

Jetzt habe ich keine Freunde mehr.

Mein Haus ist weg, mein Geld ist weg,

Meine Frau ist weg – alles ist weg!

Jetzt habe ich nichts mehr – ich bin

allein und habe viel Zeit...

 

haben sein
ich ha-tt-e -e ich war - -
du ha-tt-est -est du war-st -st
er ha-tt-e -e er war - -
wir ha-tt-en -en wir war-en -en
ihr ha-tt-et -et ihr war-t -t
sie ha-tt-en -en sie war-en -en

Übung 6: Bilden Sie das Präteritum!

1. Walter kennt diesen Mann nicht. 2. Morgens bringt Frau Meier die Zeitung, mittags bringe ich sie wieder zurück. 3. Ich habe kein Geld und kann das Buch nicht kaufen. 4. Der Kaufmann muß zur Poli­zei gehen, denn er hat die Uhr des Mannes. 5. Wir kennen hier die Leute nicht und haben keine Freunde. 6. Ihr müßt für die Prüfung arbeiten und könnt nicht zum Tanzen gehen. 7. Du bist krank und mußt zu Haus bleiben. 8. Ihr könnt nicht kommen, denn ihr seid müde. 9. Du kannst die Suppe nicht essen, denn du hast keinen Löffel. 10. Der Unterricht ist aus, ihr könnt nach Haus gehen. 11. Ihr müßt in die Stadt gehen, denn ihr wollt noch ein Geschenk kaufen. 12. Du willst Auto fahren, aber du hast kein Auto. Also kannst du nicht fahren.

 

Einmal-zweimal-zehnmal-manchmal-3х2 (drei mal zwei)

 


Читайте також:

  1. A. The Dependent Genitive.
  2. Compound prepositions with the genitive




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