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II. Выучите устные темы.

Thema 1: MEIN STUDIUM

 

 

Endlich bin ich Student. Ich studiere an der Staatlichen Puschkin-Universität Brest an der Fakultät für Körperkultur. Ich stehe im ersten Studienjahr. Ich bin Fernstudent und arbeite noch in der Schule.

Während der technischen Immatrikulation erhielt ich meinen Studentenausweis und mein Studienbuch. Das sind die wichtigsten Dokumente für jeden Studenten. Ich werde mir Mühe geben, damit in meinem Studienbuch nur gute Noten stehen.

Ich lernte schon meine Kommilitonen und die meisten Hochschullehrer kennen. An unserer Fakultät arbeiten hochqualifizierte erfahrene Trainer und Pädagogen. Unsere Seminargruppe ist ziemlich groß. Sie besteht aus 25 Studenten. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Das Studienjahr an der Universität besteht aus zwei Semestern: dem Wintersemester und dem Sommersemester. Als Fernstudentin soll ich die Uni nur in der Prüfungszeit besuchen. In der Zwischenzeit arbeite ich selbständig an den Kontrollarbeiten und studiere die Fachliteratur. Jede Prüfungszeit dauert etwa einen Monat. Wir studieren in der zweiten Schicht, und der Unterricht beginnt gewöhnlich um halb drei. Täglich haben wir 3–4 Doppelstunden. Eine Doppelstunde dauert 80 Minuten. In den Pausen haben wir 10 oder 20 Minuten zum Ausruhen und zum Umgang miteinander.

Wir studieren Spezialfächer, allgemeinbildende und pädagogische Fächer. Wir besuchen Vorlesungen, Seminare, praktischen Übungen in Biologie, Physiologie, Pädagogik, Belarussisch, Deutsch, Geschichte usw. Besonders gern habe ich die Seminare, denn dort kann man an vielen interessanten Problemen diskutieren. Ich versäume auch keine Stunde.

Jede Prüfungszeit legen wir die Testate und die Prüfungen ab. Um die Prüfungen zu bestehen, arbeite ich viel selbständig. Vor dem Unterricht sitze ich einige Stunden an der Fachliteratur und meinen Konspekten. Oft arbeite ich im Lesesaal der Bibliothek.

Das Studium fällt mir nicht immer leicht. Aber ich werde meine ganze Kraft einsetzen, ich will doch ein guter Fachmann sein!

 

 

Thema 2: DIE STAATLICHE PUSCHKIN-UNIVERSITÄT BREST

Im Jahre 1945 wurde die Brester pädagogische Hochschule gegründet. Das Studium dauerte 2 Jahre. Es gab die Historisch-Philologische Abteilung, die Naturwissenschaftlich-Geographische Abteilung, und die Physikalisch- Mathematische Abteilung. 1949 wurde der Brester pädagogischen Hochschule der Name “A.S. Puschkin” verliehen. 1995 wurde die Pädagogische Hochschule zur Staatlichen Universität Brest.

Die Staatliche Puschkin-Universität Brest ist heute die größte Bildungseinrichtung des Brester Gebietes, das Zentrum der wissenschaftlichen Forschung und des Kulturlebens. Sie hat ihre Symbole: das Wappen, die Flagge, die Hymne.

Es gibt heute 11 Fakultäten: die mathematische, die geographische, die biologische, die historische, die philologische, die psychologisch-pädagogische Fakultät, die Fakultäten für Rechtswissenschaft, für Körpererziehung, für Sozialpädagogik, für Fremdsprachen, für Physik.

Das Studium wird in 3 Richtungen durchgeführt: in wissenschaftlicher, geisteswissenschaftlicher und pädagogischer Richtung. Es werden hier auch Magister und Aspiranten ausgebildet.

An der Universität arbeiten über 700 Hochschullehrer, unter ihnen Doktoren, Professoren, Dozenten und Kandidaten der Wissenschaften. Jedes Jahr beziehen 800 Direktstudenten und 600 Fernstudenten die Universität. Hier studieren zurzeit etwa 7500 Studenten.

Die Universität ist in 4 Lehrgebäuden untergebracht: dem Hauptgebäude, dem alten Lehrgebäude, dem Lehrgebäude für Fremdsprachenfakultät und dem Sportkomplex. Die Universität hat 4 Wohnheime, eine Bibliothek, eine wissenschaftliche agrobiologische Station und eine sportliche Basis. Das biologische Museum und das Museum der Körperkultur des Brester Gebietes werden nicht nur von den Studenten der Universität besucht. Zahlreiche Computerklassen sind in ein Lokalnetz mit Internetanschluss, Fax und e-Mail vereint.

Der Studentenklub der Universität vereint den Volkskammerchor, das Theaterstudio, das Studententheater „Kowtscheg“ und den Touristenklub „Berestje“.

Die Universität hat vielfältige Beziehungen zu den ausländischen Hochschulen: zu der Pädagogischen Hochschule in Weingarten (die BRD), der Franko-Universität in Ljwow (die Ukraine), den Universitäten in Ljublin, Belastock und Radom (Polen). Durch diese Zusammenarbeit werden die brester Fachleute besser ausgebildet. Die Hochschullehrer der BrSU halten die Vorlesungen in vielen ausländischen Hochschulen. Seit neunziger Jahren unterrichten die Fachleute der Universität die Belorussische Sprache an der Universität in Budapest.

Thema 3: DIE REPUBLIK BELARUS

 

Unser Heimatland heißt offiziell Republik Belarus (RB). Die Deutschen kennen unser Land meistens als Weißrussland.

Belarus liegt in Osteuropa zwischen Polen im Westen und Russland im Osten. Im Norden grenzt unser Land an zwei baltische Staaten, und zwar an Litauen und Lettland. Im Süden verläuft die Grenze entlang die Ukraine.

Das Territorium von Belarus umfasst 207 600 Quadratkilometer. Die Republik zählt über 10 Millionen Einwohner. Davon sind ungefähr 80 Prozent Belarussen (Weißrussen). Außerdem leben und arbeiten hier die Vertreter vieler Nationen und Völkerschaften: Russen, Polen, Ukrainer, Juden, Litauer, Armenier, Tataren, Zigeuner u. a. Die Landessprachen sind Belarussisch und Russisch.

Die Hauptstadt der Republik ist Minsk mit circa 1,7 Millionen Einwohnern, es ist die größte Stadt in Belarus. Administrativ gliedert sich unser Land in sechs Gebiete: Minsk, Grodno, Gomel, Mogiljow, Witebsk und Brest. Die Gebiete gliedern sich weiter in Bezirke.

Landschaftlich ist die Republik ein hügeliges Tiefland mit zahlreichen Flüssen, Seen und Sümpfen. Ein Drittel des Territoriums ist mit Mischwald bedeckt. Im Westen von Belarus befindet sich das Naturschutzgebiet Beloweshskaja Pustscha. Die größten Flüsse sind der Dnepr, die Westliche Dwina und der Neman mit ihren zahlreichen Nebenflüssen. Diese Flüsse verbinden Belarus mit dem Schwarzen Meer im Süden und mit der Ostsee im Norden. Der größte und schönste See in Belarus ist der Narotsch-See, etwa 100 Kilometer nördlich von Minsk. Insgesamt hat unsere Republik circa 3 000 Flüsse und 10 000 Seen. Mit Recht nennt man die Republik ein Land blauer Seen und grüner Wälder.

Das Klima von Belarus wird als mild und feucht charakterisiert. Einen großen Einfluss übt der Atlantische Ozean aus.

Unser Land ist nicht reich an Bodenschätzen und Energiequellen. Hier entspringen viele Mineralwässer, es gibt auch große Vorkommen von Kali- und Steinsalzen, aber nur sehr wenig Erdöl und Erdgas.

Heute bildet die Industrie die ökonomische Grundlage der Republik. Die Giganten des Maschinenbaus und der Radioelektronik, der Chemie und der Energiewirtschaft bestimmen das industrielle Bild des Landes. Seine Betriebe produzieren Traktoren, Landmaschinen, Autos, Computer, Radio- und Fernsehgeräte, Kühlanlagen, Uhren und chemische Erzeugnisse. Hoch entwickelt ist hier auch die Leichtindustrie, die vorwiegend die Konsumgüter herstellt, zum Beispiel Möbel, Papier, Bekleidung und Nahrungsmittel.

Die Landwirtschaft ist auf Milch- und Fleischprodukte, Kartoffeln, Flachs, Getreide (Roggen, Gerste, Weizen, Hafer), Mais, Zuckerrüben, Obst und Gemüse spezialisiert.

Seit 1991 ist die Republik Belarus ein souveräner und unabhängiger Staat. Sie hat viele Partnerbeziehungen an Staaten in der ganzen Welt. Belarus entwickelt sich in Richtung auf moderne Marktwirtschaft und neueste Technologien. Es gibt noch Probleme, verbunden mit der Umstrukturierung der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens. Die Regierung der Republik versucht diese Probleme zu lösen und den Lebensstandard des Volkes zu steigern.

Thema 4: SPORT IN DER REPUBLIK BELARUS

 

 

Die Bürger der Republik Belarus haben das Recht, Körperkultur und Sport zu treiben. Für die Sicherung dieses Rechtes funktioniert ein staatliches System von Kinder-vorschuleinrichtungen, Kindergenesungs-Sportschulen, freiwilligen Körperkultur- und Genesungs-Sporteinrichtungen der Bürger an ihrem Wohn-, Studium- und Arbeitsort, in Naherholungsgebieten, sowie Zentren mit bezahlten sportlichen Leistungen. Die Sportbewegung der Republik vereinigt mehr als 1 Mio. Sportler und schließt Tausende Sportorganisationen ein.

Um Sport zu treiben benutzen die Sportbegeisterten mehr als 14 000 Sporteinrichtungen, einschließlich Stadien, Schwimmbecken, Sportsäle, Eisarenen mit Kunsteis, Schießstadien, Körperkultur- und Genesungszentren. Die größten Sporteinrichtungen sind die Stadien “Dynamo” und “Traktor”, Eissportpalast in Minsk, die Sportanlage “Raubitschi” bei Minsk u. a. Am weitesten verbreitet sind in Belarus Leichtathletik, Skisport, Fußball, Basketball, Handball, Biathlon, Tennis, Fechten und andere Sportarten.

Die belarussischen Sportler nehmen an allen großen internationalen Wettbewerben teil. Mehr als 280 Male waren sie Weltmeister und Europameister. Die Namen der hervorragenden belarussischen Sportler sind weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. Das sind der Turner Witalij Schtscherbo, der Kämpfer Alexander Medwed und der Ruderer Wladimir Parfenowitsch, die Olympiasiegerin im Turnen Olga Korbut und in künstlerischer Gymnastik Marina Lobatsch, der Olympiasieger im Eislaufen Igor Shelesowskij, die Olympiasiegerin im Tennis Natalja Swerewa, der Radsportler Wladimir Kaminski, die Olympiasiegerin Julia Nesterenko u. a. Den Stafelstab von den berühmten Veteranen übernimmt sicher die Jugend.

Im März 1991 wurde in der Republik Belarus das Nationale Olympische Komitee (NOK von Belarus) gegründet. Zum Präsidenten des NOK wurde der Präsident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko gewählt. Das Nationale Olympische Komitee vereinigt die Föderationen von allen Sportarten, hat die Vertretungen in 6 Gebietszentren der Republik. Die Kollektivmitglieder des NOK sind 69 Organisationen.

Auf die Entwicklung der Massenkörperkultur und des Sports, den Aufbau ihrer materiell-technischen Grundlage legt das Staatsoberhaupt Alexander Lukaschenko viel Wert. In der Republik werden unter der Präsidentenkontrolle Dutzende neue Sporteinrichtungen in Betrieb genommen, die alten werden rekonstruiert. Es werden z. B. neue Eissportpaläste und Eisbahnen eröffnet, die nach dem letzten Stand der Technik ausgerüstet sind.

Große soziale und staatliche Bedeutung hat auch die Entwicklung der Körperkultur und des Sports unter den Behinderten.

 




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