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EIN FREUND KOMMT

 

Der Briefträger klingelt. Frau Braun öffnet die Tür. Der Briefträger gibt Frau Braun ein Telegramm. Sie geht in das Zimmer zurück. Dort sitzt ihr Mann und arbeitet.

„Hier ist ein Telegramm, Paul!“ sagt sie. Herr Braun öffnet das Telegramm und liest. Dann sagt er: „Heute kommt Besuch. Mein Freund Walter fährt nach Hamburg und unterbricht seine Reise hier. Sein Zug kommt schon um 3.45 Uhr an! – „Oh, dann kommt er bald! Ich koche schnell Kaffee“. Frau Braun geht in die Küche. Herr Braun hilft seiner Frau und kauft Kuchen.

Um vier Uhr kommt der Freund. Herr und Frau Braun begrüßen ihren Gast herzlich. Dann führt Herr Braun seinen Freund ins Zimmer. Seine Frau bietet ihrem Gast Kaffee und Kuchen an. „Möchtest du eine Zigarette, Walter?“ fragt Herr Braun seinen Freund. Er aber lehnt ab: „Danke, nein! Zigaretten schaden meiner Gesundheit.“

Walter erzählt seinen Gastgebern viel, und die Zeit vergeht schnell. Schließlich sagt Walter: „Leider fährt mein Zug schon um 7 Uhr. Wo finde ich hier ein Taxi?“ – „Du brauchst kein Taxi“, antwortet Herr Braun, „wir nehmen unser Auto. Es gehört meiner Firma. Ich fahre schnell in die Stadt, und du erreichst deinen Zug pünktlich.“

Frau Braun gibt ihrem Gast die Hand und sagt: „Auf Wiedersehen, Walter! Hoffentlich kommst du bald wieder!“ – „Ich hoffe es auch. Auf Wiedersehen!“

X

 

B.: Guten Tag, Walter! Du kommst auch noch einmal nach Köln?

W.: Ich mache gerade eine Geschäftsreise. Heute abend fahre ich nach Hamburg weiter.

B.: Schade, dann ist dein Besuch ja sehr kurz. Wie geht es deiner Familie?

W.: Danke, sehr gut. Wir sind alle gesund. Mein Sohn studiert jetzt in Frankfurt.

B.: Und deine Tochter? Was macht sie?

W.: Erika geht noch in die Schule.

B.: Aber gehen wir doch ins Zimmer! Du möchtest bestimmt eine Tasse Kaffee!

W.: Ja, sehr gern! Vielen Dank!

auf Wiedersehen! - wieder sehen - Ich sehe meinen Freund

bald wieder

schade! - schaden - Zigaretten schaden der

Gesudheit

danke! - danken - Wir danken unserem

Freund

bitte! - bitten - Wir bitten unseren Vater

 

Wie geht es … ? (D): Wie geht es deinem Vater (Ihrem Freund, Ihrer Frau)?

Wie geht’s? – Danke, gut!

Was macht … ? Was macht Erika? – Sie geht noch in die Schule.

Zwei Bleistifte und ein Heft, wieviel macht das?

Das macht 1, 10 Euro. Machen Sie schnell! Der

Zug fährt ab.

Viel Zeit – viel Geld – vielen Dank!

Öffnen – schließen bitten – danken

aufmachen – zumachen anbieten – ablehnen

geben – nehmen

ich möchte Kaffee – du möchtest eine Zigarette – er möchte Kuchen


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  1. B) Freunde beeinflussen dich
  2. FREUNDINNEN
  3. K 5.Was sagen Sie zu einem Freund?
  4. Sie treffen sich mit den Freunden und besprechen, was Sie am Wochenende gemacht haben.
  5. Stellen Sie mit Hilfe des gegebenen Wortmaterials Fragen an Ihren Freund, lassen Sie ihn diese Fragen beantworten.
  6. Text 8: Brief an eine Freundin




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